Russland-Ukraine-Krise
Salzburgs Gasvorräte reichen vorerst aus
Landeshauptmann Haslauer zu etwaigen Gasengpässen wegen der Russland-Ukraine-Krise: „Auch wenn alle Lieferungen ausfallen, ist der Bedarf für mehrere Wochen gesichert.“
SALZBURG. Die Gasvorräte reichen vorerst aus, wie Salzburgs Landeshauptmann Wilfried Haslauer am Donnerstag in einer Stellungnahme zu den aktuellen Entwicklungen in der Ukraine verlautbarte. Die Salzburg AG habe bei den Gasvorräten vorgesorgt. Die Speicher seien zu 43 Prozent gefüllt. „Auch wenn alle Lieferungen ausfallen, ist der Bedarf für mehrere Wochen gesichert“, betonte der Landeshauptmann. Darüber hinaus seien die Gaslieferungen für 2022 und 2023 schon bestellt. Sofern die zugesagten Lieferungen eingehalten werden, dürfte es keine Versorgungsprobleme geben.
"24-Stunden-Pflege nicht betroffen"
Keine Probleme sei – so das Land Salzburg in seinem Kommuniqué zur Russland-Ukraine-Krise – übrigens in der 24-Stunden-Pflege zu erwarten. In Salzburg seien in diesem Bereich hauptsächlich Pflegekräfte aus der Slowakei und Polen beschäftigt.
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