Melk
12h-Konzert wider Gewalt und Vergessen 2020
MELK. (MG.) Bereits zum zweiten Mal fand in Melk vergangenen Sonntag das "12h-Konzert wider Gewalt und Vergessen" statt. Künstler aus den unterschiedlichsten Musikrichtungen gaben ihre Werke zum besten, um an die 14.400 im KZ Melk zur Zwangsarbeit gezwungenen KZ-Häftlinge zu gedenken. Die BEZIRKSBLÄTTER fragten die Besucher, welches ihr musikalisches Highlight des 12-stündigen Musikprogramms war. Für Walter Schneck waren es Christina Foramitti & Peter Groißböck, die die erste musikalische Darbietung des Tages brachten. Manuel Riedl und Anna Rihs befanden Wieder, Gansch & Paul als ihr Highlight, während Alois und Ernestine Will am meisten von Paul Gulda und Concentus Musicus begeistert waren. Gemixt mochten es Johanna Zechner und Remigio Gazzari, die Paul Gulda ebenso genossen wie Jelena Poprzan. Für die Jugend war es eindeutig, Emiliy Brandner und Antonia Leitner waren sich einig: "Jelena Poprzan war einfach geil!"
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