Gottsdorfer Kultfest‘l erreicht allmählich seinen Zenit
An Popularität kaum zu übertreffen ist das Zeltfest der FF Gottsdorf und doch geht es noch ein wenig weiter aufwärts.
GOTTSDORF.(MiW) Seit dem letzten Jahr ist das Zeltfest in Gottsdorf in ganz Österreich bekannt:
Damals besuchte der ORF das Spektakel für seine satirische Berichterstattung „Die unteren Zehntausend“, in der Chez Hermes aufzeigt, wie absurd in Österreich gefeiert werden kann.
Auf der Video-Plattform „youtube.com“ gehört das Zeltfest in Gottsdorf zu den meistgesehenen Clips der gesamten Reihe.
An Popularität mangelt es dem Zeltfest nicht und dieses Jahr pilgerten wieder Tausende Besucher auf das Areal des Stockschützenvereins der Gemeinde um ausgiebig zu feiern.
Die Freiwillige Feuerwehr meisterte den Ansturm routiniert und Kommandant Günter Schachenhofer zeigte sich äußerst zufrieden mit dem Resultat.
Mit bekannt-bewährten Stimmungskrachern wie den „Jungen Paldauern“ und „Pop-Five“ wurde für gute Laune gesorgt, das Bier floss in Strömen und man tat sich am reichhaltigen Angebot an kalorienreicher Kost gütlich.
Sonntags beehrten mit der „Vollgas Kompanie“ eine Weltmeister-Band das Fest. Jene Formation errang im Jahr 2008 den Guinnes Weltrekord für das am schnellsten aufgenommene Album und dessen Release.
Der traditionelle Vergnügungspark und die Vinothek erfreuten sich ebenfalls enormen Andrangs und ein kostenloser Shuttlebus-Dienst sorgte für sichere Heimfahrt.
Auch den früheren Problempunkten „Scherbenhaufen am Spielplatz“ und „Keilerei vor dem Eingang“ konnte man mit großem Aufgebot an Ordnungsperson längst Einhalt gebietet. Alles verlief reibungslos.
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