Hintergrund wird beleuchtet
36-Jährige aus Loosdorf stirbt kurz nach Coronaimpfung
Obduktion soll klären ob ein Zusammenhang zwischen Impfung und Todesfall besteht.
LOOSDORF. Im Universitätsklinikum St. Pölten wurde eine 36-jährige Loosdorferin wegen eines Schwächeanfalles eingeliefert. Einige zeit später verstarb die Dame aus dem Bezirk Melk an einer Gehirnblutung. Besonders brisant an diesem Todesfall ist, dass sie kurz davor geimpft wurde, mit dem Impfstoff der Firma Johnson&Johnson.
Ergebnis in den kommenden Tagen
Die logische Konsequenz: Es wird nun bei der Obduktion unterstucht, ob ein Zusammenhang zwischen der Impfung und der Todesfolge besteht, heißt es aus dem Büro von Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig. Die Obduktion soll noch diese Woche erfolgen, das Ergebnis wird es dann in ca. zwei Wochen geben.
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