Leichenfund in der Nähe des Donaukraftwerk Melk
Bei der Leiche dürfte es sich laut der Polizei um eine 37-jährige Vermisste handeln.
BEZIRK MELK. Die Suche nach einer 37-jährigen Frau, die Mitte April bei Ybbs in die Donau gefallen ist, dürfte nun ein tragisches Ende genommen haben.
Die Florianis aus Klein-Pöchlarn, Pöchlarn, Krummnußbaum, Lehen und Marbach rückten zu einer Leichenbergung beim Donaukraftwerk Melk aus. "Zwei Kameraden unserer Feuerwehr begaben sich in einen Korb, welcher am Kran befestigt war und wurden dann von einem Mitarbeiter des Verbund in die Donau gehoben, um die weibliche Leiche zu bergen. Nach der Bergung der Leiche wurde der Leichnam der Polizei sowie der Bestattung übergeben", berichtet Manuel Weiß von der FF Klein-Pöchlarn.
Die Vorgeschichte
Laut der Polizei könnte es sich, anhand der Tätowierungen und Bekleidung, nun um die Dame handeln, die in Ybbs in die Donau gefallen ist. Die genaue Todesursache und Identifikation wird noch festgestellt.
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