Mauer
Von der Leidenschaft zum Beruf
NINI-Schmuck ist ein lokales Unternehmen aus Mauer bei Melk in der Marktgemeinde Dunkelsteinerwald.
MAUER.Seit acht Jahren produziert und entwirft Corinna Mader ihre eigenen Schmuckstücke, die sie auf Märkten und in ihrem Onlineshop anbietet.
Logo zum Geburtstag
Was anfänglich nur ein Hobby und ein Ausgleich zu ihrem Alltag war, hat sich nach ihrem 30. Geburtstag geändert. "Ich bekam von meinem Bruder, der Mediendesigner ist, zum 30. Geburtstag mein Logo und meine Homepage geschenkt, dadurch wagte ich es dazu das Projekt ,NINI-Schmuck‘ zu gründen", so Corinna Mader im Gespräch. Die Unternehmerin erzählt erfreut, dass das Projekt dank Mundpropaganda einen besseren Start hatte als sie es sich vorstellen konnte und die positiven Rückmeldungen haben sie dazu gebracht weiterzumachen.
Für Allergiker geeignet
Der Schmuck besteht aus Polymerclay (Schmuckkeramik) und hochwertigem Edelstahl, der für alle Allergiker geeignet ist. "Mir ist es wichtig hochwertige Produkte zu verwenden und dennoch einen leistbaren und lang haltenden Modeschmuck zu produzieren", so die Unternehmerin. Corinna, die in Wien eine Kunstschule absolviert hat, setzt ihre gelernten Handgriffe perfekt bei ihren Einzelstücken um. Das Sortiment beinhaltet von Armbändern bis zu Ohrsteckern und Ketten alles was das Herz begehrt.
Auf Märkten unterwegs
"Ich bin froh, dass ich meine Leidenschaft in einen fixen Nebenverdienst verwandeln konnte, den ich individuell an meine Lebenslage anpassen kann", so Mader.
Die Unternehmerin besucht jährlich vier große Märkte im Bezirk und über die Bezirksgrenzen hinaus, dazu zählen beispielsweise die Märkte auf der Schallaburg und "Designverliebt" in Tulln. Sie ist aber nicht nur auf großen Märkten vertreten, sondern auch auf kleineren und Adventmärkten.
Lieblingsfarbe: Bunt
In Zukunft möchte sich die Handwerkerin auf ihr bestehendes Sortiment konzentrieren und sich mehr auf die verschiedenen Farbpaletten fokussieren. "Mein Motto heißt ,Bunt ist meine Lieblingsfarbe‘, daher mag ich es mit der Farbe zu spielen", sagt Corinna Mader.
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