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Glück teilen – die Weihnachtsaktion von „Bewegung Mitmensch Weinviertel“

Was wird mehr, wenn man es teilt? Es ist das Glück!

MISTELBACH. Unter diesem Motto ersucht der Verein „Bewegung Mitmensch“ auch heuer wieder um Spenden zur Unterstützung ausgewählter bedürftiger Personen in mehreren Gemeinden des Bezirks. Die Unterstützung bedürftiger Menschen ist dem Verein ebenso wichtig wie die Hilfe für Menschen, die aus ihrer Heimat vertrieben wurden.

„Die Menschen in unserem Land bekommen die derzeit hohe Inflation deutlich zu spüren, die meisten von uns leben aber zum Glück noch immer ohne wirklich große finanzielle Sorgen. Viele von uns leben glücklicherweise im Wohlstand. Dieses Glück sollten wir mit jenen teilen, deren Schicksal von existenziellen Sorgen geprägt ist. Wirtschaftliche Not trifft vor allem Kinder und betagte Menschen“, erläutert Vereinsobmann Franz Schneider das Ziel.

In den Tagen vor Weihnachten soll diesen Menschen vor allem durch Lebensmittelgutscheine und kleine Aufmerksamkeiten Unterstützung für ein freudvolles Weihnachtsfest beschert werden.

Die Inspiration dazu stammt von der Weihnachtsgeschichte „Am 4. Advent morgens um vier“ von Klaus Kordon. In diesem Kinderbuch wird ein armer Junge durch einen Gönner beschenkt und kommt dadurch zu Wohlstand. Glücklich wird er aber erst, als er diesen Wohlstand mit anderen zu teilen beginnt.

Drei Video-Clips

Bewegung Mitmensch hat drei Video-Clips zum „Glück-Teilen“ erstellt, die gratis auf YouTube angesehen werden können. Der erste Clip zum Thema „Freude teilen“ ist bereits online

Die beiden andern Clips mit den Inhalten „Lebensmittel teilen statt wegwerfen“ und „Wissen teilen“ folgen wöchentlich. Die Videos werden auch auf der Homepage des Vereins www.bewegungmitmensch.at (und auf Facebook https://www.facebook.com/bewegungmitmensch.at) bereitgestellt.

„Wem die Kurzfilme gefallen, kann unser Anliegen gerne auch durch Weiterleitung der Links an Freunde unterstützen. Wir freuen uns natürlich auch über Menschen, die persönlich bei uns mitwirken wollen“, lädt Franz Schneider zum Mitmachen ein.