Leserbrief
Lob für LK Mistelbach
Isabella Graf war es ein Anliegen, sich beim Krankenhaus Mistelbach für die hervorragende Betreuung ihres Sohnes zu bedanken.
MISTELBACH. Wie es mit kleinen Kindern halt so ist, brach sich mein 5-jähriger Sohn vor drei Wochen am Spielplatz den Arm. Der Opa fuhr mit ihm Freitag abends ins Landesklinikum Mistelbach und ich kam kurze Zeit später nach. Es folgten Röntgen und ein Gips bis über den Oberarm - die Wochen darauf drei Kontrolltermine mit wiederholtem Röntgen und Gipswechsel. Nun liegt der bemalte Gips im Regal und es ist mir ein Anliegen diesen Leserbrief zu schreiben.
Manchmal glaube ich, es fällt vielen Menschen leichter, zu kritisieren als zu loben. Als Lehrerin weiß ich, wie wichtig und wohltuend Lob sein kann. Deshalb möchte ich an dieser Stelle die Mitarbeiter/innen des Landesklinikums Mistelbach lobend hervorheben. In den letzten Jahren war ich mit zwei Kaiserschnitten und einer Kreuzband-OP Patientin im LK-Mistelbach, besuchte als Mutter zweier Kinder des Öfteren die dortige Kinderambulanz und nun zum ersten Mal die Unfallambulanz. Jedes Mal fühlte ich mich kompetent und zuvorkommend behandelt. Die Mitarbeiter/innen begrüßten uns mit einem Lächeln, hatten immer nette Worte für die Kinder übrig und bemühten sich trotz Andrang und teils harscher Worte der wartenden Patient/innen um einen freundlichen Umgangston.
Ich persönlich bin sehr froh, dass es in unserer Region so gute medizinische Versorgung gibt. In diesem Sinne sage ich noch einmal „Danke“ an alle Helfer und Helferinnen in Weiß – es g'hört auch einmal gelobt!
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