Pflege- und Betreuungszentrum Mistelbach
Seniorenheimdirektor geht nach 39 Jahren in Ruhestand

Karl Wilfing überreichte Klaus Pavlecka schon mal ein Flascherl zum Feiern.
 | Foto: Obermayer
  • Karl Wilfing überreichte Klaus Pavlecka schon mal ein Flascherl zum Feiern.
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MISTELBACH. Mit 1. April ist es soweit und Mistelbachs Pflegeheimdirektor Klaus Pavlecka tritt seinen wohlverdienten Ruhestand an.
Der gebürtige Waidhofner fand seinen Weg in die Pflege bereits während des Studiums, wo er in Maria Gugging jobbte. Es folgte die Ausbildung zum Verwaltungsassistenten des NÖ Landesdienstes. Danach stieg er wieder in den Pflegebereich ein. Mit Umwegen in Melk, Tulln und Perchtoldsdorf bewarb er sich für den Posten des Direktortellvertreters in Mistelbach. Dort beschreibt er seinen Weg mit den Worten „Vom Schlafsaal zum modernen Pflege- und Betreuungszentrum“.

Neubau als Lebensaufgabe

Die Planung und der Neubau des Hauses in Mistelbach wurden zu seiner Lebensaufgabe. Der Ausbau zum zweitgrößten Haus in NÖ, dem er dann seit 1994 als Leiter vorstand, rundete das Bild ab. Nach dem Zubau des Hospiz hat nun Mistelbach 220 Kundinnen und Kunden und eine Betreuungscrew von 170 Mitarbeitern.
Klaus Pavlecka wurde später zum Sprecher aller Pflege- und Betreuungszentren in Niederösterreich und auch Vorstand der ARGE Heime.
Gefragt nach seinen Zukunftsplänen antwortet er prompt: Meine Frau Inna Langer (Turmarkin) im Kunsthaus unterstützen, um ihr das Malen weiterhin zu ermöglichen. Ein gemeinsames Ziel ist es, an ihrem Ferien-Domizil in Spanien sehr viel Zeit zu verbringen.

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