„Finnentest“ für Atemschutz
FF Oberkreuzstetten übte im Feuerwehrhaus
Die Freiwillige Feuerwehr Oberkreuzstetten nutzte die Zeit als Übungen erlaubt waren und führte den Leistungstest für die Atemschutzträger durch. Eine Möglichkeit dazu ist der sogenannte Finnentest. Dabei müssen fünf Stationen unter Einhaltung von engen Zeitlimits absolviert werden. Da im Moment Übungen so gut wie nicht möglich sind, war das eine richtige und vorausschauende Entscheidung des Kommandos.
In voller Ausrüstung mit schwerem Atemschutz mit Versorgung aus der Pressluftflasche legten die Kameraden die anstrengende Prüfung ab. Kommandantstellvertreter Andreas Mathias bereitete die Übung vor: „Der Atemschutzeinsatz ist eine große körperliche Belastung unter oftmals gefährlichen Bedingungen. Deswegen wird jeder Atemschutzgeräteträger regelmäßig auf Gesundheit und Fitness getestet. Ein Teil dieses Tests ist der sogenannte Finnentest.“
Die Freiwillige Feuerwehr Oberkreuzstetten ist sich ihrer Verantwortung gegenüber der Bevölkerung bewusst und die Mitglieder bilden sich ständig weiter, um im Einsatzfall rasch und richtig reagieren zu können.
Kommandant Harald Gepp im Rückblick auf die Überprüfung: „Andreas hat alles top vorbereitet, alle zeigten vollen Einsatz. Schön, wenn die gesamte Mannschaft das Zeitlimit und somit die Atemschutzträger Tauglichkeit erreicht haben!“
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