Pitten/Pittental
Da ist dicke Luft vorprogrammiert
- Die erste Präsentation zur Hochwasserstudie in Pitten schlug ordentliche Wellen.
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BEZIRK NEUNKIRCHEN. Pittens Bürgermeister Helmut Berger fürchtet Unruhe wegen einer Hochwasser-Studie. Diese wird zwar erst kommenden Dienstag präsentiert – aber nicht den Betroffenen.
- Bürgermeister Helmut Berger kritisiert den Informationsfluss.
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Der Hochwasserschutz im Zuge der Werkserweiterung der Firma Hamburger ist ein heißes Eisen. Im Veranstaltungszentrum Pitten wurden im November 2018 dazu hitzige Debatten geführt. mehr dazu erfährst du an dieser Stelle.
Grundbesitzer wieder nicht informiert
"Die Hochwasserstudie bestätigt die Perz-Studie", so Pittens Bürgermeister Helmut Berger.
Nur mit der Art des Informationsflusses ist Pittens Bürgermeister äußerst unglücklich. Aus gutem Grund: "Es werden wieder zuerst die Gemeinderäte informiert und wieder nicht die Grundeigentümer. Dabei hieß es schon letztens, dass über die Grundeigentümer drüber gefahren wird", so Berger.
Die besagte Studie setzt sich mit der Thematik auseinander, ob man ein großes Hochwasserschutzbecken benötigt. "Oder ob es mit mehreren kleinen auch ginge", so Berger. Die Quintessenz sei laut Bürgermeister, dass man an dem großen Becken nicht vorbei kommt: "Die Studie von Perz Plan hat ihre Berechtigung, egal ob Hamburger-Ausbau oder nicht."
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