Die Badeoasen unserer bekannten Gesichter
Swimmingpool, Badeteich oder nur Plantschbecken – so entspannen die Promis aus dem Bezirk.
BEZIRK. Bei den schweißtreibenden Sommertemperaturen ist eine Gelegenheit zur Abkühlung Gold wert. Die Erfrischung finden unsere lokalen VIPs auf sehr unterschiedliche Weise.
Mit Tierchen das Wasser teilen
Der ehemalige Pittener Bürgermeister und Obmann des Gemeindewasserleitungsverbandes Unteres Pitten- und Schwarzatal Dr. Günter Moraw: "Ich habe zuhause einen Badeteich mit Kaulquappen, Molchen und Ringelnattern." Auch Natschbachs Bürgermeister Günther Stellwag hat seine private "Oase": "Ich habe einen Schwimmteich, weil ich kein betoniertes Loch im Garten haben wollte." Sein Teich ist 2,50 Meter tief. "Ich habe hier Molche, Frösche und gelegentlich sogar Schlangen drinnen", erzählt Stellwag und fügt hinzu: "Gespeist wird mein 150m² Teich natürlich mit Pittentaler Wasser."
Ganz anders sucht sein Ternitzer Amtskollege Rupert Dworak nach Abkühlung: "Ich stelle ein aufblasbares Plantschbecken auf. Das genügt."
Beliebt bei Otter und Biber
Viel Liebe steckt in der Schwimmanlage, die der Neunkirchner Künstler Franz Strebinger angelegt hat. Sogar ein Biber fühlte sich hier zuletzt pudelwohl (die BB berichteten). Strebinger: "Ich habe 1994 mit der Errichtung des Schwimmbiotops begonnen und nach zweimonatiger Bauzeit in Betrieb genommen." Nach 14 Jahren wurde eine Sanierung notwendig. "Weil die Pflanzen durch die Folie durchgewachsen sind", erzählt Strebiner. Damit ist der Teich auf 120 m² gewachsen. Sehr zu Strebingers Leidwesen finden auch Otter und Biber seinen Teich ganz toll. "Die Otter stehlen daraus Fische und der Biber hat mir die Folie aufgefressen", ärgert sich der Künstler.
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