Pensionist ausgenommen – Anzeige
Obacht! Fahrende Handwerke" legen gesalzene Rechnungen

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Günstige Arbeiten am Haus wurden einem Pensionisten schmackhaft gemacht. Danach sollte der Mann gut 8.000 Euro bezahlen. Anzeige folgte.
BEZIRK. Mit einem weißen Lieferwagen mit Wiener Kennzeichen bot eine Gruppe von Handwerkern einem Rentner ihre Dienste an. Nach Abschluss der Arbeiten stellten die Männer dem Pensionisten 8.000 Euro in Rechnung. Schließlich einigte man sich auf 5.000 Euro für die durchgeführten Arbeiten, die er übergab.
Vorsicht bei angeblichen Schnäppchen

- Bezirkspolizeichef Johann Neumüller warnt vor den reisenden Handwerkern.
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Später erzählte der Mann seiner Tochter von dem Wucherpreis. Diese vermute sofort Betrug und erstattete Anzeige. Bezirkspolizei-Kommandant Oberstleutnant Johann Neumüller rät zur Vorsicht, wenn "fahrende Handwerker" anklopfen und die Ausführung preiswerter Tätigkeiten versprechen.
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