Friedenslicht
ÖBB fährt die Flamme des Friedens durchs Land
Seit 32 Jahren fährt das ORF-Friedenslicht mit der Bahn. Der lange Weg des Friedenslicht in die heimischen Bahnhöfe.
BEZIRK NEUNKIRCHEN/NÖ. "Das Friedenslicht aus Bethlehem ist auch heuer ein ganz besonders starkes Zeichen der Friedenshoffnung und des Friedenswillens", so ÖBB-Sprecher Christopher Seif.
Das Friedenslicht legt einen langen Weg zurück. Das leuchtende Weihnachtssymbol wird seit 1986 jedes Jahr in der Geburtsgrotte in Bethlehem entzündet, nach Linz gebracht und anschließend von den ÖBB nach ganz Europa weiter verteilt.
Ein Symbol für Millionen Menschen
Am Heiligen Abend leuchtet es in nahezu 30 europäischen Ländern, Millionen Menschen in Europa holen sich diesen völkerverbindenden Weihnachtsbrauch zu sich nach Hause.
Das Friedenslicht in Niederösterreich
Das Friedenslicht wurde am 20. Dezember mit dem Railjet 545 pünktlich um 9.30 Uhr in St. Pölten Hauptbahnhof in Empfang genommen. "Danach wird es mit den Zügen in die Regionen Niederösterreichs zu den Menschen gebracht", so Seif.
In allen besetzten Bahnhöfen am 24. Dezember
In Österreich kann das Friedenslicht aus Bethlehem am 24. Dezember, ab 8 Uhr morgens bei allen besetzten ÖBB-Bahnhöfen abgeholt werden. In den meisten Kirchen brennt es, und viele Jugendliche verteilen das Licht ebenfalls.
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