Neunkirchen
"Sollen lieber heimfahren wo sie hergekommen sind"

Marcus Berlosnig (FPÖ) lehnt sich mit seinem Posting weit hinaus. | Foto: Screenshot MeinBezirk
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Neunkirchens Stadtvize Marcus Berlosnig (FPÖ) ortet wegen der Tuningszene und Krawallmacher auf zwei und vier Rädern Handlungsbedarf (MeinBezirk berichtete). In einem Socialmedia-Posting würde er die Lenker der Boliden am liebsten heimschicken...

NEUNKIRCHEN. Harmlos ausgedrückt als "daneben" werten einige Leser das Posting von Marcus Berlosnig (FPÖ) im Zusammenhang mit Tuning-Treffen in der Bezirkshauptstadt.
Darin schreibt der Vizebürgermeister von "irgendwelchen Subkulturen mit ihren Boliden", welche die Bevölkerung belästigen und gefährden würden. Harter Tobak: 

"gefährden. Sollen lieber heimfahren wo sie hergekommen sind."

Tatsächlich will Berlosnig von einem illegalen Tuning-Treffen Am Spitz in Neunkirchen wissen, das durch Bundes- und Stadtpolizei aufgelöst worden ist (mehr dazu hier). 
Dazu trudeln in der MeinBezirk-Redaktion allerdings immer mehr Meldungen ein, wonach dieses Treffen sich "nur" aus vier, fünf Autolenkern zusammensetzte und zwei Mopedfahrern - die laut Bezirkspolizekommando beanstandet worden wären.

Stammen die Krawallmacher nur aus Subkulturen in Neunkirchen, wie der FPÖ-Stadtvize meint?

Handlungsbedarf herrsche nach Meinung einiger Neunkirchner im Bereich der Waschstraße an der B17, unweit der Stadtausfahrt. Hier würden oft und gerne die Reifen quietschen.

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Marcus Berlosnig (FPÖ) lehnt sich mit seinem Posting weit hinaus. | Foto: Screenshot MeinBezirk
Marcus Berlosnig (FPÖ). | Foto: Santrucek
Ein illegales Tuning-Treffen in Neunkirchen wurde laut Berlosnig von der Polizei aufgelöst (Symbolbild). | Foto: C Joyful/Unsplash

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