15.000 Skifahrer in zehn Tagen
Nach spätem Winterstart heißt es Aufatmen in Mönichkirchen.
MÖNICHKIRCHEN. Wegen des späten Wintereinbruchs schwitzten die Betreiber der Skigebiete Blut und Wasser. Gerald Gabauer von der Schischaukel Mönichkirchen: "Das war vor allem für unser Personal blöd. Die Mitarbeiter mussten ihren Urlaub und Zeitausgleich reinbuttern, damit wir sie nicht abmelden mussten."
Zuversicht im Skigebiet
Das Skigebiet Mönichkirchen-Mariensee wurde zwar bereits seit 20. November des Vorjahres beschneit. Doch die milden Temperaturen sorgten dafür, dass erst ab 1. Jänner ein Teilbetrieb und ab 2. Jänner der Vollbetrieb im Wintersportgebiet anlaufen konnte. Gewöhnlich tummeln sich binnen der ersten zehn Jännertage rund 18.000 Skifahrer auf den 13 Kilometer langen Pistennetz. Gabauer: "Wir zählten von 1. bis 11. Jänner 15.000 Gäste." Gabauer ist zuversichtlich mit dem Oster-Geschäft (bis 28. März) den lauen Dezember noch wettzumachen.
Woher die Gäste kommen? Gabauer: "30% aus Niederösterreich, 25% aus Wien, 25% aus der Steiermark und die übrigen 20% aus dem Burgenland und aus Ungarn."
Bei der Skischaukel Mönichkirchen ist endlich der Winter angebrochen.
15.000 Skifahrer in zehn Tagen
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.