In der Kleinen Galerie wurde es eng
Menschenauflauf wegen des Maestro aus Italien in Neunkirchen.
NEUNKIRCHEN (ts). Bei der Vernissage im Hause Margarete und Gerhard Pesendorfer konnte man nicht umfallen, so eng an eng standen die Kunstbewunderer als die Werke von Signora Paola Anese und Maestro Nevio Canton präsentiert wurden.
Mitten drinnen: Anwalt Dr. Edwin Schubert, der die Künstler für Neunkirchen begeistern konnte, begleitet von Gattin Doris und Sohn Alexander. Gemeindearzt Dr. Wolfgang Pilz und Gattin Andrea Pilz gaben sich ebenso dem Kunstgenuss hin wie Charlotte und Karl Reihs, Willibald Schabauer, Peter Wolzt, Albert Blecha in Begleitung seiner erst kürzlich geehelichten Maria und Ex-Banker Franz Pinkl. Auch Gallerist Gerhard Hainfellner, der Ternitzer Stadtrat Peter Spicker, der Ternitzer Gemeinderat Karl Pölzelbauer, Schuhhaus Rax-Chef Manfred Knöbel, Neunkirchens Bürgermeister Herbert Osterbauer, der Puchberger Landtagsabgeordnete Hermann Hauer, die Künstler Franz Strebinger und Martha Theresa Kerschhofer, die Gemeinderäte Johann Mayerhofer, Christa Wallner, Barbara Kunesch, Maria Klosterer und noch viele mehr warfen einen Blick auf die Kunstwerke.
Die Kunst-Beichten
Warum Bürgermeister Herbert Osterbauer kein Künstler wurde? "Mein Großvater selig sagte, Kunst ist nicht ein Bild zu malen, sondern es günstig zu verkaufen", so der Stadtchef, der so oft er kann die "Kleine Galerie" besucht.
"Ich bin schon auch ein Künstler. Ich sammle Steine", verrät Karl Reihe.
"Ich male auch, aber bis jetzt nur für meine Kinder. Künstlerin in dem Sinn bin ich also noch nicht, weil ich noch keine Ausstellung gemacht habe", so Dr. Andrea Pilz. Wer weiß, ob nicht bald die Bilder der Internistin in der Kleinen Galerie zu bestaunen sind.
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