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Reinhold Kettner wusste von klein auf was er werden wollte.
APETLON/FRAUENKIRCHEN. Reinhold Kettner hat schon als Volksschulkind gemeinsam mit einem Freund Autos in der "Schottergstettn" zerlegt. "Ich wusste immer, dass ich Mechaniker werden will", so Kettner. "Ich habe schon in der Volksschule meiner Lehrerin erklärt, was ich machen will. Dass ich Mechaniker werde und einen eigenen Betrieb möchte. Sie hat sich nämlich immer über meine schmutzigen Fingernägel aufgeregt", schmunzelt er.
Technischer Zeichner?
Nach der Volksschule wollte man dann, dass Reinhold Kettner technischer Zeichner wird. "Weil ich in Mathematik so gut war." Das wollte er aber absolut nicht. "Nach der Hauptschule wollten sie mich ins Gymnasium schicken. Aber ich habe gesagt "nein". Ich werde Mechaniker." Dementsprechend ging er dann ins Poly und fand eine Lehrstelle bei Mazda Berger. "Ich habe gerne dort gearbeitet. Das war ein klasser Chef." Den "letzten Schliff", wie er selbst sagt, hat er dann in der Firma Allacher in Gols bekommen. "Dort habe ich als Mechaniker und Lackierer gearbeitet", so Kettner.
Hingabe
Nach der Meisterprüfung wollte sich Kettner in Pamhagen selbstständig machen. "Die Kooperation mit der Gemeinde hat aber nicht funktioniert. Durch Zufall habe ich dann die Halle in Apetlon gesehen und bin mittlerweile seit 25 Jahren da." Sich selbstständig gemacht zu haben, hat er nie bereut. "Ich mache meinen Job noch immer mit Hingabe. Angefangen habe ich mit einem Lehrling, jetzt habe ich sechs Mitarbeiter. Deshalb mein Tipp an alle: Das was man sich in den Kopf setzt, soll man durchziehen. Ich habe es auch so gemacht." Obwohl sein Opa gegen den Job als Mechaniker war. "Er hat zu meiner Mutter gesagt, ich verstehe nicht, dass du den Buam Mechaniker lernen lasst. So schnell wie die Autos gekommen sind, werden sie wieder weg sein!"
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