Sicherheitsgefühl der Bewohner im Bezirk Neusiedl am See gesunken
Kittsee, Parndorf, Zurndorf, Halbturn, Neusiedl usw.
In HALBTURN hatte die Volksschule, der Kindergarten und das Klubhaus des USV in der Nacht von 12. auf den 13. 4. 2015 Besuch von Unbekannten. Die Verdächtigen verschafften sich gewaltsam Zugang in die Gebäude. In KITTSEE sind im Jahr 2014, 122 Einbruchsdelikte und 84 Diebstähle verübt worden. In NEUSIEDL am See haben am Dienstagnachmittag unbekannte Täter aus einem Auto das Reisegepäck von deutschen Gästen gestohlen. Dabei kam es zum wiederholten Mal zu einem Fahrzeugeinbruch mittels Störsender. In PARNDORF bemerkte in der Vorwoch eine Mitarbeiterin eines Lokals im Outletcenters einen Diebstahl. Ein ca. 50-jähriger Mann entnahm aus der Innentasche einer Herrenjacke eine Geldbörse und wollte mit dem herausgenommen Bargeld in der Höhe von 680 Euro das Lokal verlassen. Die Beamten der Polizei PARNDORF nahmen zwei Männer (36 und 39 Jahre alt) fest. Die Zwei begingen zuvor einen Trickbetrug an einer Tankstelle in Parndorf. In ZURNDORF brachen am Wochenende Unbekannte in die Neue Mittelschule, die Volksschule und den Kindergarten ein. Bemerkt wurde der Einbruch Montag früh.
LH Niessl wird zum Echo von Hans Tschürtz
Am 23.4.2015 meint Landeshauptmann Hans Niessl (SPÖ) im ORF: "Er wolle ein Pilotprojekt zur Videoüberwachung in Gemeinden starten. Er wolle damit das Burgenland „noch sicherer“ machen. Den Anfang mache Kittsee im Bezirk Neusiedl am See". Nun ist auch der Landeshauptmann in der Realität zurück. Lange Zeit hat sich er und seine SPÖ massiv gegen die Forderungen von Hans Tschürtz und der FPÖ für mehr Sicherheit gestemmt. Sogar verstärkte Grenzkontrollen fordert Niessl und hört sich dabei wie das Echo von Hans Tschürtz an.
In Wahlzeiten wird Landeshauptmann Niessl Realpolitiker?
Was ist los mit der SPÖ im Burgenland? Jahrelang hat Niessl und die SPÖ die Forderungen der FPÖ für mehr Sicherheit, damit verbunden mehr Polizisten und Grenzkontrollen ignoriert und plötzlich, ein halbes Jahr vor der Wahl, die große Erhellung. Die SPÖ setzt nun plötzlich auf reale Themen, für die sie in der Vergangenheit die FPÖ und damit auch den FPÖ Landesparteiobmann Hans Tschürtz gescholten und ihm Populismus und Angstmache vorgeworfen haben. Ja es ist ist Wahlzeit, in dieser Zeit fürchten sogar die ach so großen Landesherren den Souverän, das Wahlvolk, und beginnen zu erzittern wie Espenlaub. Es sind leider nur ca. 9-12 Wochen in 5 Jahren, wo sich die Regierenden um die Anliegen des Volkes bemüht geben.
Nach dem 31. 5. 2015 wird alles wieder beim Alten sein - außer der Wähler ändert es in den Grundfesten.
Hans Tschürtz und seine FPÖ, seit 10 Jahren ihren Standpunkten treu
Es gibt sie doch, die politische Partei, die ihren Standpunkten treu ist und nicht nur immer kurz vor der Wahl den Menschen "auf's Maul schaut".
Es ist nun am 31.5.2015 am Wähler etwas zu ändern.
Hans Tschürtz und sein Team ist bereit dazu, den Auftrag umzusetzen.
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