NÖ Gesundheitslandschaft

Deutscher Gesundheitsausschuss zu Besuch

Der Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages besuchte kürzlich St. Pölten, um Einblicke in die Gesundheits- und Pflegeversorgung Niederösterreichs zu gewinnen.

NÖ. „Wir sind sehr stolz, dass die Bemühungen des Landes Niederösterreich im Bereich der
Gesundheits- und Pflegeversorgung auch bei unseren Nachbarn in Deutschland für
Interesse sorgen und gleichzeitig anerkannt und wertgeschätzt werden. Es gibt Themen
aber auch Herausforderungen, die uns verbinden. Deshalb ist es gut und wichtig, sich auch
international zu vernetzen und auszutauschen“, so der für die Landeskliniken zuständige
Landesrat Ludwig Schleritzko. In einem herzlichen Empfang nahmen Landesrat Ludwig Schleritzko, Landtagsabgeordneter Florian Krumböck sowie Vertreterinnen und Vertreter der NÖ LGA und des Notruf NÖ die Delegation in Empfang.

Gemeinsame Herausforderungen

In den Gesprächen standen neben der Vorstellung der NÖ Landesgesundheitsagentur und des Universitätsklinikums St. Pölten auch die aktuellen Gesundheitsprobleme beider Länder im Fokus. Ludwig Schleritzko betonte die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit, da Themen und Herausforderungen verbinden.

Interesse an Niederösterreichs Gesundheitslandschaft

Die deutsche Delegation, angeführt von Dr. Kirsten Kappert-Gonther MdB, Heike Baehrens MdB, Claudia Moll MdB, Dr. Georg Kippels MdB und Johannes Hobrecht, zeigte großes Interesse an der Gesundheitslandschaft Niederösterreichs, insbesondere vor dem Hintergrund der Diskussion über die deutsche Krankenhauslandschaft. 

„Die Delegation zeigte sich ganz besonders von der baulichen und betrieblichen
Organisation des Universitätsklinikums St. Pölten beeindruckt. Es ist ein klarer Beweis, dass
die Investitionen in die Landeshauptstadt richtig und wichtig sind. Egal, ob es um die rasche Versorgung von Notfällen oder die Abläufe bei der Analyse von Proben und nicht zuletzt in der Logistik ging: Die Kolleginnen und Kollegen aus dem Bundestag anerkannten viele Innovationen, die oft von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Klinikums selbst erdacht wurden“,

zeigte sich der St. Pöltner Landtagsabgeordnete Florian Krumböck erfreut über die
Bestätigung der Arbeit im Universitätsklinikum.

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