Feier der Kunst und Kultur
Auftakt zum "Jahr der Renaissance"
- Alexander Erbgraf Fugger-Babenhausen, Kurator Guido Messling, Generaldirektorin Kunsthistorisches Museum Sabine Haag, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Bundespräsident a.D. Heinz Fischer mit Gattin Margit und Vito Cecere, Botschafter Deutschland.
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Am gestrigen Montagabend, dem 18. März 2023, wurde im Kunsthistorischen Museum in Wien mit der Eröffnung der Ausstellung "Holbein.Burgkmair.Dürer.Renaissance im Norden" der offizielle Startschuss zum "Jahr der Renaissance" gegeben.
NÖ. "Ein Abend, der Symbol dafür ist, dass Kunst und Kultur über Landesgrenzen hinaus bewegt und verbindet", so Mikl-Leitner. Zahlreiche Gäste aus Kunst und Kultur, darunter auch Bundespräsident a.D. Heinz Fischer und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, versammelten sich im prachtvollen Kuppelsaal, um dieses bedeutende kulturelle Ereignis zu feiern.
- Vito Cecere, Botschafter Deutschland, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Sabine Haag, Generaldirektorin Kunsthistorisches Museum Wien, und Kurator Gudio Messling, der die Ehrengäste durch die Ausstellung „Holbein.Burgkmair.Dürer.Renaissance im Norden“ führte.
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Gemeinsames Ziel
In ihren Eröffnungsworten betonte Landeshauptfrau Mikl-Leitner die Einzigartigkeit der Kooperation zwischen drei renommierten Ausstellungshäusern aus verschiedenen Bundesländern. Sie hob hervor, dass Kunst und Kultur als Bindeglied fungieren, das Menschen und Länder über Grenzen hinweg vereint. Die Ausstellungen in Wien, Innsbruck und Niederösterreich bieten unterschiedliche Perspektiven auf die Renaissance, aber verfolgen doch ein gemeinsames Ziel: Kunst und Kultur für alle Menschen zugänglich und erlebbar zu machen.
- „Ein Abend, der Symbol dafür ist, dass Kunst und Kultur über Landesgrenzen hinaus bewegt und verbindet“, sagte Mikl-Leitner in ihren Eröffnungsworten zum Renaissancejahr im Rahmen der Ausstellungseröffnung im Kunsthistorischen Museum Wien.
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Die Bedeutung von Kunst in der Gegenwart und der Vergangenheit
Auch der deutsche Botschafter Vito Cecere unterstrich die Bedeutung der Kunst als Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Er betonte die Herausforderungen unserer Zeit, darunter die Bewältigung von Kriegen und Krisen sowie die Sicherung der Ressourcen für zukünftige Generationen. Die Ausstellung zur Renaissance liefere nicht nur historische Einblicke, sondern biete auch Trost und Hoffnung für die Gestaltung einer humanen Zukunft.
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