Ein Danke tut nicht weh, bringt aber viel
Die Medizin – und damit auch die Krankenhäuser – sind zum Geschäft geworden, zum zur Kosten-Nutzen-Rechnung verdammten Wirtschaftszweig. Daher ist es umso wichtiger, die menschliche Komponente im System zu erhalten.
Dass sich NÖs Pflegekräfte und Ärzte sehr um das Wohlbefinden ihrer "Kunden" bemühen, beweist die jährliche Patientenbefragung. Und doch können wir alle ein wenig mehr tun. Denn während wir im Café selbstverständlich Trinkgeld geben, sagen wir den helfenden Händen oft nicht einmal Danke. Die BEZIRKSBLÄTTER laden Sie daher ein, einmal Danke zu sagen.
Ich fange gerne an: Als Kind musste ich am Auge operiert werden und war oft und lange Gast im Uni-Klinikum St. Pölten. Und ich weiß heute noch, wie gut aufgehoben ich mich gefühlt habe, wie mir die Angst genommen wurde und wie es Kakao und Kipferln gab – was ich damals als "Tee-Kind" nicht so toll fand. Liebe Ärzte und Krankenschwestern von damals: Dank euch sehe ich heute sehr gut und führe ein normales Leben. Ihr habt eure Arbeit super gemacht. DANKE.
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