"Auf gute Zusammenarbeit"
Johanna Mikl-Leitner gratuliert Andreas Kollross

- Andreas Kollross, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner gratuliert, SP-Landesvorsitzenden Landesrat Sven Hergovich und Johannes Pressl
- Foto: NLK Pfeiffer
- hochgeladen von Bianca Werilly
Andreas Kollross wurde am gestrigen Mittwoch, den 26. Juni, zum neuen Präsidenten des Sozialdemokratischen Gemeindevertreterverbandes in Niederösterreich gewählt.
NÖ. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner gratulierte dem neuen Präsidenten Andreas Kollross und wünschte ihm alles Gute für seine verantwortungsvolle Aufgabe. „Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit im Sinne aller niederösterreichischen Gemeinden", so Mikl-Leitner. Gleichzeitig sprach sie ihren Dank an den scheidenden Präsidenten Rupert Dworak aus und lobte das erfolgreiche und vertrauensvolle Miteinander über viele Jahre. Bereits vor der gestrigen Wahl fand in dieser ein erstes Arbeitsgespräch im NÖ Landhaus statt, an dem, neben der Landeshauptfrau und Andreas Kollross, auch der Präsident des NÖ Gemeindebundes Johannes Pressl sowie SP-Landesvorsitzender Landesrat Sven Hergovich teilnahmen.
„Gerade in herausfordernden Zeiten wie diesen haben unsere niederösterreichischen Gemeinden viele Aufgaben zu bewältigen und seitens des Landes wollen wir sie dabei bestmöglich unterstützen. Da geht es um die Bedeutung der Gemeinden als Impulsgeber für die regionale Wirtschaft ebenso wie etwa auch um den gemeinsamen Ausbau der Kinderbetreuung“,
hält die Landeshauptfrau dazu fest und ergänzt: „Eine enge Zusammenarbeit über alle Parteigrenzen hinweg ist mir daher ein ganz besonderes Anliegen.“
Unterstützungen in Höhe von 144 Millionen Euro
Am vergangenen Dienstag, 25. Juni, sind im Zuge der Sitzung der Landesregierung erneut umfangreiche Mittel zur Unterstützung der niederösterreichischen Gemeinden beschlossen worden.
„Insgesamt haben wir Unterstützungen für unsere Gemeinden in der Höhe von 144 Millionen Euro beschlossen. Die Mittel werden zur Unterstützung der ordentlichen Haushalte eingesetzt, aber vor allem auch zur Umsetzung von Projekten im Straßenbau, zur Errichtung von Veranstaltungszentren, Sportanlagen und Feuerwehrhäusern oder auch auf für die Anschaffung von Feuerwehrfahrzeugen",
so die Landeshauptfrau.
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