Landtagswahl in NÖ
Landbauer geht für FP als Spitzenkandidat ins Rennen

- FPNÖ-Klubchef Udo Landbauer
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Udo Landbauer ist FPÖ Spitzenkandidat für die NÖ Landtagswahl: „Niederösterreicher haben die Nase voll von Korruption, Preisexplosion und Asylmissbrauch“
NÖ. „Ich werde dafür sorgen, dass die Ballkleid-Mentalität ab 29. Jänner der Vergangenheit angehört“, sagt FPÖ Landespartei- und Klubobmann im NÖ Landtag, Udo Landbauer bei seiner heutigen Pressekonferenz in St. Pölten. Landbauer ist von allen Gremien der FPÖ NÖ einstimmig zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl in Niederösterreich bestimmt worden.
„Ich werde mit der Arroganz, der Überheblichkeit, der Korruption und dem Machtmissbrauch der ÖVP in Niederösterreich brechen. Ich stehe für einen Neuanfang und Hoffnung, die ÖVP für das Fortsetzen der Politik des Totalversagens“,
so Landbauer.
ÖVP bei wichtigen Themen in "Fettnapf" getreten
Der FPÖ Spitzenkandidat spricht heute von einer langen Kette des Versagens der Mikl-Leitner ÖVP.
„Mikl-Leitner ist bei jedem Thema, das die Menschen berührt, in den Fettnapf getreten. Sei es Corona, die Preisexplosion oder die Asylkrise. Die ÖVP handelt gegen die Freiheit, gegen den Wohlstand und gegen die Sicherheit der eigenen Bevölkerung“,
sagt Landbauer, der an die menschenverachtende Corona-Politik der noch amtierenden Landeshauptfrau erinnert. „Mikl-Leitner gilt zurecht als „Mutter der Impfpflicht“, die alle Ungeimpften als „unheimliche Belastung für die Gesellschaft“ gebrandmarkt hat. Sie war es, die verfassungs- und gesetzeswidrige Lockdowns, zynisch „Osterruhe“ genannt, und Bezirksschließungen zu verschulden hatte – ja sogar Kinder sollten mit aller Gewalt in die Nadel getrieben werden. Das ist unvergessen und unverzeihbar“, sagt Landbauer. Die FPÖ trägt dafür Sorge, dass der Corona-Wahnsinn endgültig der Vergangenheit angehört.

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Kampf gegen die Preisexplosion
Als eine der wichtigsten Aufgaben nennt Landbauer den Kampf gegen die Preisexplosion.
„Es ist Zeit, entschlossen gegen die Rekordteuerung zu kämpfen. Die Knieschusssanktionen gegen den wichtigsten Energielieferanten unseres Landes müssen beendet werden. Günstige Energie ist der Motor für den Wohlstand in unserem Land. Neue Massensteuern wie die CO2-Strafsteuer sind der Untergang“,
fordert Landbauer zudem echte Preisdeckel für Strom, Gas, Grundnahrungsmittel und Treibstoff.
Die „Asylflut“, die über die Landsleute aktuell hereinbricht, bezeichnet Landbauer als Ausdruck der Hilflosigkeit einer ÖVP, die den Schutz und die Sicherheit der eigenen Bevölkerung aufgegeben hat. „Wir müssen einen rücksichtslosen Kampf gegen die Masseneinwanderung von illegalen Sozialhilfesuchenden führen. Ohne Kompromisse – mit null Toleranz“, betont der FPÖ Spitzenkandidat.
„Ich gehe entschlossen in diese Landtagswahl. Es gilt, unsere Landsleute zu schützen und unsere Heimat zu einem Land zu machen, in dem es sich wieder gut leben lässt“, formuliert Landbauer ein klares Wahlziel.
Die Listenplätze:
1. Udo Landbauer
2. Gottfried Waldhäusl
3. Edith Mühlberghuber
4. Martin Antauer
5. Dieter Dorner
6. Reinhard Teufel
7. Richard Punz
8. Werner Herbert
9. Christoph Luisser
10. Michael Bernard
11. Andreas Spanring
12. Hubert Keyl
13. Klemens Kofler
14. Jürgen Handler
15. Peter Gerstner
16. Andreas Bors
17. Susanne Rosenkranz
18. Michael Sommer
19. Anja Scherzer
20. Alois Kainz
Aktuell haben die Freiheitlichen im NÖ Landtag 8 Mandate (alphabetisch):
Ina Aigner, Dieter Dorner, Jürgen Handler, Erich Königsberger, Udo Landbauer, Vesna Schuster, Reinhard Teufel. Und das 8.? Das hält nach wie vor Martin Huber, der jedoch mit Wirkung 23.9.2019 fraktionsloser Abgeordneter ist.
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