FSG NÖ
"Lohnerhöhung ist Gebot der Stunde"
Pfister/Fertl fordern saftige Lohnerhöhung im Öffentlichen Dienst
FSG NÖ: „Lohnerhöhung ist ein Gebot der Stunde, um Inflation entgegenzusteuern“
NÖ. Eine ordentliche Lohnerhöhung für die Bediensteten im Öffentlichen Dienst fordern der Vorsitzende der FSG NÖ, LAbg. Rene Pfister, und der Vorsitzende der FSG im NÖ Landesdienst, Michael Fertl:
„Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Öffentlichen Dienst waren speziell zu Lockdown-Zeiten ein Garant dafür, dass das System am Laufen gehalten wurde! Eine saftige Lohnerhöhung, insbesondere für Menschen in niedrigen Lohnsegmenten, ist daher nicht nur wünschenswert, sondern vor dem Hintergrund der aktuellen Rekord-Inflation schlichtweg eine Notwendigkeit! Denn in den vergangenen Krisen-Jahren hat man gesehen, dass der Markt absolut nichts regelt!“
Metaller als Vorlage
Pfister will sich dabei auf das Ausmaß der Lohnerhöhung nicht festlegen: „Wir können uns aber gut vorstellen, dass das Ergebnis der Metaller als Vorlage dient! Die rollierende Inflation ist dabei die Grundlage für unsere Gewerkschaftsforderungen! Fest steht jedenfalls, dass die Gehaltserhöhungen ein geeignetes Mittel sind, um die Teuerungswelle abzufedern! Im Gegensatz dazu helfen die Einmalzahlungen der schläfrigen türkis-grünen Bundesregierung überhaupt nicht – denn klar ist: Die Einmalzahlung geht, die Inflation bleibt!“
Kilometergeld anheben
Fertl drängt parallel dazu, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Außendienst mittels einer Anhebung des Kilometergeldes zu unterstützen.
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