Synchronschwimmen
Alexandri-Schwestern holen sich Weltmeistertitel

- In der Technikkür stellten die Alexandri-Schwestern ihre Fähigkeiten unter Beweis.
- Foto: FRANCOIS-XAVIER MARIT / AFP / picturedesk.com
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Von der Südstadt in NÖ kämpften sich die Synchronschwimmerinnen Anna-Maria und Eirini-Marina Alexandri direkt auf das Siegerinnenpodest im asiatischen Singapur. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) gratuliert herzlich.
NÖ. Ein Triumph für den niederösterreichischen Damensport. Die beiden Schwestern küren sich dieses Jahr erneut mit einem Sieg im Synchronschwimmen. Erst vor wenigen Wochen holten sich Anna-Maria und Eirini-Marina Alexandri die Goldmedaillen bei den Europameisterschaften auf Madeira. Genauso begabt und erfolgreich ist ihre Schwester Vasiliki, die sich ebenfalls Anfang Juni den ersten Platz europaweit erschwamm. (MeinBezirk berichtete, mehr dazu unten) Jetzt legen die Athletinnen noch eine Schippe drauf.
Auf Erfolgskurs
Kürzlich fanden in Singapur die Schwimmweltmeisterschaften statt. In der Technikkür triumphierten die Alexandris auf ganzer Linie mit einer erstklassigen Darbietung im Synchronschwimmen. Schon im Vorkampf holen sich die beiden mit einem neuen Punkterekord das WM-Gold.

- Die Schwestern holen den Sieg nach Niederösterreich.
- Foto: MANAN VATSYAYANA / AFP / picturedesk.com
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Für die Landeshauptfrau seien die Schwimmerinnen Ausnahmetalente, die sich auch international mehr als beweisen könnten. Der Jubel sei in Niederösterreich groß. „Diese Goldmedaille ist nicht nur ein sportlicher Meilenstein, sondern auch ein Moment des Stolzes für ganz Niederösterreich. Die Leistungen der Alexandri-Schwestern sind ein Beweis dafür, was mit Talent, Disziplin und einem starken Umfeld möglich ist", zeigt sich Mikl-Leitner hocherfreut über den Gewinn der Schwestern und den Sieg für das blau-gelbe Bundesland.
Udo Landbauer, freiheitlicher Sportlandesrat, gratuliert Anna-Maria und Eirini-Marina Alexandri ebenfalls aufrichtig und hebt auch das Team der Sportlerinnen hervor: „Hinter jeder Goldmedaille steckt ein starkes Netzwerk von Trainern über Betreuer bis zum gesamten Verband. Danke dafür.“
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