Intelligente Wärmepumpe erkennt automatisch günstige Energiepreise

Wärmepumpen erkennen in Zukunft den Strompreis selbst und helfen so dem Kunden, seine Energiekosten zu senken. | Foto: Angela Stolle/Fotolia
  • Wärmepumpen erkennen in Zukunft den Strompreis selbst und helfen so dem Kunden, seine Energiekosten zu senken.
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Das Preismodell "Heimvorteil Smart Flex" teilt den Tag in unterschiedliche Preiszonen und erkennt so, wann der Strompreis besonders günstig oder teuer ist. Der Preis ist abhängig vom Börsenpreis, welcher sich durch die Verfügbarkeit des Stromes errechnet. So ist der Strom zu Zeiten, in denen viel Wind- und Sonnenstrom vorhanden ist, günstiger. Wenn an der europäischen Strompreisbörse (EPEX Spot) der Strompreis ins Negative fällt, kostet der Strom in dieser Zeit sogar gar nichts. ENAMO Geschäftsführer MMag. Michael Baminger erklärt: "Der Mehrwert liegt auf der Hand: Der Kunde profitiert von günstigen Marktpreisen, sein Preisrisiko ist aber limitiert. Das Potential liegt bei einer Kostenersparnis von bis zu 20 Prozent - und das, ohne dass der Kunde selbst eingreifen muss."

Die Wärmepumpe erhält diese Preisinformationen und berücksichtigt auch andere Heizfaktoren wie Raumtemperatur, Außentemperatur etc., um den Betrieb entsprechend zu steuern. Grundvoraussetzung für dieses Preismodell ist - wie auch bei den SMART-TIME Preismodellen - ein aktivierter Smart Meter. Außerdem muss die Wärmepumpe über eine intelligente, ans Internet angebundene Steuerung verfügen, die diese Preissignale verarbeiten kann."Heimvorteil smart flex" ist für Kunden von Energie AG Vertrieb und LINZ Strom Vertrieb ab der Energiesparmesse (2. bis 4. März) verfügbar.

Weitere Informationen: 
Energie AG
Linz AG

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