Catalysts Coding Contest
Programmiertalente schützen G13-Gipfel

Zahlreiche Programmier-Begeisterte nahmen am Catalysts Coding Contest (Standort: Linz) teil. | Foto: Catalysts
  • Zahlreiche Programmier-Begeisterte nahmen am Catalysts Coding Contest (Standort: Linz) teil.
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OÖ. Am 16. November fand zum 29. Mal der Catalysts Coding Contest (CCC) statt. Mehr als 3.000 Personen nahmen in 28 Austragungsorten daran teil. Zusätzlich waren 300 Teilnehmer beim „Online Contest“ dabei. Ziel des CCC war es, den G13-Gipfel im Jahr 2020 gegen Scharfschützen zu sichern.

Contest gegen Fachkräftemangel

Der zweistündige „School Coding Contest“ wurde von 1.000 Schülern bis zur Matura umkämpft. Sieger war ein Schüler aus Rumänien. Beim „Classic CCC“ gab es keine Altersbeschränkung, auch hier ging der Sieg nach Rumänien. Für Catalysts und zahlreiche andere Firmen sind derartige Programmierwettbewerbe ein geeignetes Mittel gegen den Fachkräftemangel in der IT. Der CCC entstand 2007 aus einem wissenschaftlichen Projekt der Johannes Kepler Universität. Heute zählt er zu den bekanntesten Bewerben weltweit. Laut Christoph Steindl, Geschäftsführer von Catalysts, ermöglicht es der Coding Contest, Hunderte IT-Talente zu erkennen, sie zu fordern und zu fördern.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
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