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Mit dem Orient Express durchs Innviertel
Die Innkreisbahn

In den kommenden Jahren werden insgesamt 1 Milliarde Euro für die Modernisierung der Regionalbahnen in Oberösterreich investiert. Allein 145 Millionen davon bringen die Innkreisbahn auf Schiene. | Foto: ÖBB
  • In den kommenden Jahren werden insgesamt 1 Milliarde Euro für die Modernisierung der Regionalbahnen in Oberösterreich investiert. Allein 145 Millionen davon bringen die Innkreisbahn auf Schiene.
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Seit 1870 fährt zwischen Neumarkt-Kalham und Braunau am Inn die Innkreisbahn. Noch ist sie eine eingleisige, nicht elektrifizierte Regionalbahn in Oberösterreich. Die ÖBB-Infrastruktur AG nimmt in den kommenden Jahren 145 Millionen Euro in die Hand, um die Bahnstrecke zu modernisieren.

OBERÖSTERREICH. Die Innkreisbahn ist internationales Pflaster, fuhr hier zwischen 1883 und 1897 sogar der Orient Express. Auch wenn der Hauch von luxuriöser Nostalgie lange Geschichte ist, darf sich die Strecke nun über ein Upgrade freuen, denn sie wird elektrifiziert und barrierefrei ausgebaut

Genussregion Innviertel

Egal ob die Motohall von KTM, die Adlerwarte Obernberg oder das Stift Reichersberg. Wer das oberösterreichische Innviertel besucht, wird sich früher oder später den kulinarischen Seiten des Viertels widmen. Kleine feine Lebensmittelmanufakturen, traditionelle Mühlen oder stilvolle Bauernläden – mit ein wenig Hunger wird hier jeder Glücklich. Die handgemachten Köstlichkeiten reichen vom reschen Bauernbrot bis zu echten Innviertler Surspeckknödel. Wer sich dazu standesgemäßig ein gutes Bier gönnen möchte, fährt darum am besten öffentlich nach Hause.

Modern & Barrierefrei

Kulinarik-Fans können darum zukünftig noch gemütlicher und umweltfreundlicher mit der Innkreisbahn reisen. 145 Millionen Euro investiert die ÖBB-Infrastruktur AG in die Modernisierung der Bahnstrecke. Hauptaugenmerk dabei ist die Elektrifizierung und Barrierefreiheit auf der gesamten Strecke. Auch die Bahnhöfe, Haltestellen und Gleise sollen modernisiert werden. So bleibt auch das Innviertel in Oberösterreich auf Schiene.

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Katharina Reiter engagiert sich mit ganzem Herzen als freiwillige Rettungssanitäterin an der Ortsstelle Pregarten (Bez. Freistadt).  | Foto: OÖRK/Ziegler
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Die Gegenwart stellt uns vor große Herausforderungen, die ohne Freiwillige nicht zu bewältigen sind. Um dieses Hilfe-Netzwerk dauerhaft stabil zu halten, braucht es Menschen, die sich mit Herzblut für andere engagieren. Eine von ihnen ist Katharina Reiter. Sie absolvierte ihr Freiwilliges Sozialjahr und engagiert sich seither freiwillig im Rettungsdienst an der Rotkreuz-Ortsstelle in Pregarten. „Mir war sofort klar. Ich bleibe beim Roten Kreuz. Hier kann ich Menschen helfen, Erfahrungen sammeln...

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