Streusalz-Verbrauch in OÖ: "Stärkste Wintersaison der letzten fünf Jahre"

Es wurden im heurigen Winter bereits über 50.000 Tonnen Salz auf Oberösterreichs Straßen ausgebracht. | Foto: benjaminnolte/Fotolia
  • Es wurden im heurigen Winter bereits über 50.000 Tonnen Salz auf Oberösterreichs Straßen ausgebracht.
  • Foto: benjaminnolte/Fotolia
  • hochgeladen von Online-Redaktion Oberösterreich

OÖ. Mit Stand des 7. März 2018 wurden auf Oberösterreichs Straßen 53.245 Tonnen Salz verbraucht. Dieser Wert ist der höchste im Vergleichszeitraum der letzten fünf Jahre und liegt knapp vor dem Verbrauch des letzten Winters. Der bisher stärkste Winterdiensttag des Jahres war der 17. Jänner 2018 an dem oberösterreichweit 1.725 Tonnen Salz für die Betreuung von Landesstraßen verbraucht wurden. Der langjährig verbrauchsstärkste Winterdiensttag war der 31. Jänner 2017. Wegen anhaltenden Eisregens wurden hier über 4.100 Tonnen Salz verbraucht. Aktuell beträgt der Salzvorrat in den Silos noch rund 11.667 Tonnen.

"Der Winter 2017/18 ist bisher zwar kein Extremwinter, zählt aber dennoch zu den stärkeren in Bezug auf den Verbrauch an Streusalz. Nach aktuellem Stand knüpft der Salzverbrauch beinahe an die Mengen des Vorjahres an", sagt Infrastruktur-Landesrat Günther Steinkellner (FPÖ). Zu Engpässen werde es laut Steinkellner auch in den nächsten Monaten nicht kommen, da die Ebenseer Salinen AG und die Fa. List Salzhandel aus Hallein innerhalb von 72 Stunden die Salzmengen nachliefern könnten. "Somit treten auch im Falle abrupter Wetterkapriolen keine Engpässe auf", so Steinkellner.

Salzverbräuche im Vergleich: (Stand jeweils 7. März des betreffenden Jahres)
Winter 2013/14 – Salzverbrauch 25.562 t
Winter 2014/15 – Salzverbrauch 41.621 t
Winter 2015/16 – Salzverbrauch 34.725 t
Winter 2016/17 – Salzverbrauch 51.213 t
Winter 2017/18 – Salzverbrauch 53.245 t

Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Oberösterreich auf MeinBezirk.at/Oberösterreich

Neuigkeiten aus deinem Bezirk als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Oberösterreich auf Facebook: MeinBezirk Oberösterreich

MeinBezirk Oberösterreich auf Instagram: @meinbezirk.oberoesterreich

Jetzt gleich unseren WhatsApp Kanal MeinBezirk Oberösterreich abonnieren!

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, die besten Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.