Agrarlandesrat Max Hiegelsberger
Agrarpreis wird zum zehnten Mal vergeben

Agrarlandesrat Max Hiegelsberger und Hubert Huber, Leiter der Abteilung Land- und Forstwirtschaft (v. l.). | Foto: Land OÖ/Ehrengruber
  • Agrarlandesrat Max Hiegelsberger und Hubert Huber, Leiter der Abteilung Land- und Forstwirtschaft (v. l.).
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Vor 30 Jahren wurde der Agrarpreis zum ersten Mal vergeben. 2019 werden damit 15 Teilnehmer in drei unterschiedlichen Kategorien ausgezeichnet.

OÖ. „428 der 440 Gemeinden in Oberösterreich zählen zum ländlichen Raum, diese umfassen beinahe 97 Prozent der Landesfläche und 71 Prozent der Bevölkerung Oberösterreichs“, sagt Agrarlandesrat Max Hiegelsberger. Fast jeder vierte Landwirtschafts-Euro Österreichs würde in Oberösterreich erwirtschaftet. Gerade im tierischen Bereich sei Oberösterreich das Produktionsland Nummer Eins.

Wer darf teilnehmen?

Vor beinahe 30 Jahren wurde der Agrarinnovationspreis zum ersten Mal ausgeschrieben und vergeben, 2019 bereits zum zehnten Mal. Der Preis soll beispielhafte Projekte der Bereiche Innovation, Diversifizierung und Produktivität vor den Vorhang holen. Zur Teilnahme berechtigt seien laut Hubert Huber, Leiter der Abteilung Land- und Forstwirtschaft:

  • Bauern mit Betrieb und Hauptwohnsitz in Oberösterreich 
  • agrarische Organisationen, Verbände, Institutionen, bäuerlich getragene Bildungsinitiativen und Landwirtschaftsschulen (jeweils mit Sitz in Oberösterreich)
  • oberösterreichische Öffentlichkeits-Initiativen für den ländlichen Raum

Das Preisgeld in Höhe von 21.000 Euro würde auf 15 Preisträger in den Kategorien Innovation und Marketing, Einkommensalternativen und Diversifizierung sowie Produktivität und besondere Produktionsmethoden verteilt. Bis 12. April kann man sich unter land-oberoesterreich.gv.at bewerben.

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