Marcel Hirscher
Österreichs erfolgreichster Skifahrer denkt über Karriere-Ende nach

Marcel Hirscher zu Gast bei Heinrich Schaller, Generaldirektor der Raiffeisen Landesbank Oberösterreich (v. l.). | Foto: RLB OÖ/Strobl
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Marcel Hirscher war zu Gast bei Heinrich Schaller, Generaldirektor der Raiffeisen Landesbank Oberösterreich. Der österreichische Skistar gab Einblicke in sein Privatleben und seinen Beruf.

OÖ. Dieses Jahr feierte Marcel Hirscher bereits zum achten Mal den Gesamtweltcupsieg. 

„In den sechs Monaten der Saison sind Familie und Sport sehr viel für 24 Stunden, es geht sich aus, aber für Hobbys und Freizeit bleibt wenig Zeit“, erklärt der erfolgreichste Skifahrer Österreichs.

Der Slalomspezialist sagte, dass er öfter daheim bei seiner Familie sei, als man glaube, da er viel von zu Hause aus trainieren würde. Leichte Kritik übt Hirscher am Programm der FIS, da das tägliche Angebot an Skibewerben „meiner Meinung nach schon fast inflationär ist, dies ist ein Mitgrund, warum fehlende Regeneration oft ein Thema ist“.

Schwerste Entscheidung seines Lebens

Auf die Frage, ob er weiter machen wird, spricht der Skifahrer von der schwersten Entscheidung seines Lebens, denn „für die Minute aus dem Starthaus raus, für die lebt man“. Die Entscheidung, weiter zu machen, habe sich soweit verändert, dass es nun 52 zu 48 Prozent stehe, er verriet jedoch nicht, welche Zahl fürs Aufhören und welche fürs Weitermachen steht. Seinen Vorteil gegenüber den Mitstreitern sieht Hirscher in seiner Materialaffinität, die ihm hilft, übers Jahr gesehen konstanter zu sein als die Gegner.

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