Sport in Österreich
"Corona-Maßnahmen gleichen verordneter Schließung"
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- Die Umsätze aus dem "Skitoursensektor" sind heuer Hoffnungsschimmer vieler Betreiber von Sportgeschäften.
- Foto: Intersport
- hochgeladen von Florian Meingast
Unter anderem aufgrund der coronabedingten Ausgangssperren, geschlossenen Seilbahnen und Hotels spitze sich die Situation in Österreichs Sportartikelhandel derzeit zu.
OÖ/Ö. Für Thorsten Schmitz, Geschäftsführer der Intersport Austria GmbH mit Sitz in Wels, gleichen die aktuellen Corona-Maßnahmen "einer verordneten Geschäftsschließung". Davon betroffen seien vor allem Sportgeschäfte im Westen Österreichs. Deren Betreiber beklagen Umsatzeinbußen aufgrund ausbleibender Kunden, Touristen und Tagesausflügler. Hoffnungsschimmer in der aktuellen Situation seien die Umsätze aus dem "Tourenskisektor" und dem aktuellen Trend, Fitness zu Hause zu betreiben.
Für Schmitz hat Sport vor allem in Krisenzeiten eine wichtige Funktion.
"Sowohl drinnen als auch in der freien Natur umfasst Sport alle Facetten der Bewegung. Er ist ein zentraler Faktor für die physische und psychische Gesundheit", sagt Schmitz.
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