Fusionen der Volksbank OÖ abgeschlossen
In 23 Monaten sieben Volksbanken zusammengeführt – Closing mit Volksbank Bad Hall als letzte von sechs Fusionen.
WELS/OÖ. Mit dem letzten "Closing" – mit der Volksbank Bad Hall – am 2. August 2017 hat die Volksbank Oberösterreich in 23 Monaten sieben oberösterreichische Volksbanken erfolgreich zur Volksbank Oberösterreich AG zusammengeführt.
Mit der technischen Zusammenführung der Volksbank Bad Hall mit der Volksbank Oberösterreich, die am 5. und 6. August erfolgen wird, kommen drei Volksbank-Bankstellen in Bad Hall, Kremsmünster und Pfarrkirchen sowie 18 Mitarbeiter zur Volksbank Oberösterreich hinzu. „Es gibt leichter bewältigbare Herausforderungen als sieben eigenständige Volksbanken zu einer regionalen Volksbank zusammenzuführen, aber wir haben es geschafft und sind stolz darauf“, so Vorstandsdirektor Andreas Pirkelbauer. „Unser Markenzeichen ist die Regionalität und diese haben wir erhalten. Die Köpfe und Entscheidungsträger vor Ort haben sich nicht verändert“, ergänzt Vorstand Richard Ecker.
Im Jahr 2015 startete der Zusammenschluss von sieben regionalen Volksbanken zu einem gemeinsamen Unternehmen, der Volksbank Oberösterreich AG. Aus vielen kleinen Volksbanken entstand in nicht ganz zwei Jahren eine Regionalbank mit 2.2 Milliarden Euro Bilanzsumme, 504 Mitarbeitern und 35 Filialen.
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