OÖ Versicherung
„Zufriedenstellendes“ Jahr trotz Rekord-Unwettern

Othmar Nagl, Generaldirektor, und Kathrin Kühtreiber-Leitner, Vorstandsdirektorin der Oberösterreichischen Versicherung. | Foto: OÖ Versicherung
  • Othmar Nagl, Generaldirektor, und Kathrin Kühtreiber-Leitner, Vorstandsdirektorin der Oberösterreichischen Versicherung.
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Trotz Corona-Krise und verhageltem Frühsommer zieht die OÖ Versicherung eine positive Bilanz.

OÖ. Die Oberösterreichische Versicherung zieht trotz Corona-Pandemie und Rekord-Unwettern ein positives Resümee über das Versicherungsjahr 2021. Die Konjunktur sei mit großer Rasanz angesprungen und Indexaufwertungen hätten ihrerseits zum Prämienwachstum beigetragen. Im Kerngeschäft, dem Schaden-Unfall-Bereich, legte die Oberösterreichische prämienseitig um 4,3 Prozent auf 472,3 Millionen Euro zu.

Dreifache Unwetter-Schandenleistung

Die Schadenleistungen aus Unwettern haben sich heuer mehr als verdreifacht und belaufen sich auf mehr als 160 Millionen Euro. „Die konzentrierten Unwetter im Sommer, vor allem die massiven Hagelschläge Ende Juni werden unser Haus noch länger beschäftigen“, so Generaldirektor Othmar Nagl.

Plus beim Ergebnis

Insgesamt sei das Versicherungsjahr 2021 mit einer „Combined Ratio“ – der Summe aus Schäden und Kosten in Relation zum Prämienaufkommen – von 94,4 Prozent nach 84,4 Prozent im Vorjahr versicherungstechnisch immer noch zufriedenstellend. Zulegen werde voraussichtlich auch das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit: Nach 33,8 Millionen Euro im Vorjahr, soll es heuer bei 35,6 Millionen Euro liegen.

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