Raiding-Eisenstadt
Liszt Verein geht neue Wege
- Raidings Bürgermeister Dipl. Ing. (FH) Markus Landauer mit Nachwuchsmusikern
- Foto: Markus Landauer
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RAIDING - EISENSTADT. Auf Initiative des Franz-Liszt Vereins haben Eisenstadt und Raiding eine Kulturpartnerschaft begründet um neue Maßstäbe im Austausch zwischen politischen Entscheidungsträgern, lokalen Vereinen und im Bildungsangebot für Kinder und Jugendliche zu setzen.
Der pensionierte Musiklehrer Prof. Manfred Fuchs und sein ehemaliger Schüler, der heutige Bürgermeister von Raiding, Dipl. Ing. (FH) Markus Landauer, bilden das leidenschaftliche Führungs-Team um Musikfreunden Leben und Werk des österreichisch- ungarischen Komponisten näher zu bringen.
- von li nach re: Bachmaier, Steiner, Fuchs, Landauer
- Foto: Markus Landauer
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"Wir leben Liszt!"
Dieser Leitspruch steht für außerordentliches Engagement und unbürokratisches Handeln. „Unsere Bibliothek mit 1200 Büchern, 1000 Noten und Partituren und über 350 Tonträgern ist beinahe rund um die Uhr kostenfrei zugänglich“ versprechen Fuchs und Landauer. Ein besonderes Anliegen ist den beiden auch die Musikerziehung der Jugend, daher besuchen Kinder bis 14 Jahre auch Konzerte bei freiem Eintritt!
- Dipl. Ing. (FH) Markus Landauer mit Nachwuchsmusikern
- Foto: Markus Landauer
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Begegnung zweier Genies
Mit der neuen Verbindung freut sich auch Eisenstadts Bürgermeister Mag. Thomas Steiner bei gemeindeübergreifendem Denken und Handeln neue Akzente zu setzen. Gemeinsame Aktivitäten der lokalen Musikschulen mit Profi-Musikern sind ebenso geplant wie die Vernetzung mit weiteren Institutionen.
- Pianist Gabriel Tritremmel an der Eröffnung der Liszt -Bildausstellung
- Foto: Manfred Fuchs
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Im Zentrum werden naturgemäß die berühmten burgenländischen Musikgenies stehen. Die Lebenszeiten von Haydn und Liszt verhinderten eine Begegnung der beiden, die nun auf neue Art und Weise ermöglicht wird.
Tipp: Liszt Verein Raiding
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