Kommentar
Grausamkeiten und Leid werden spürbar
Die Schrecken des Krieges werden via TV, Internet und Printmedien tagtäglich serviert, doch erst der persönliche Kontakt machen diese erst so richtig greifbar.
Die Ausstellungseröffnung der "Bilderwelten zwischen Krieg und Hoffnung" war so ein Moment, der das Leid und die Grausamkeiten spürbar werden lassen. Auch wenn Sprachbarrieren das Verständnis der Worte verhinderten, waren die Emotionen deutlich wahrnehmbar und das Berührende und Bedrückende einer Melodie, eines Gedichtes oder der selbstgemalten Bilder sehr nahe gehend. Die Hoffnung, dass der Friede wieder Einzug hält und die Menschen durchatmen können, bleibt auch wenn die Realität dieser deutlich entgegensteht.
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