AVITA Resort: Wellness und Sport

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BAD TATZMANNSDORF. Das AVITA Resort ist ein Musterbeispiel für einen Leitbetrieb aus der Region für die Region!
Vor 20 Jahren aus der Kraft regionaler Investoren entstanden, ist das Unternehmen mittlerweile einer der erfolgreichsten touristischen Leitbetriebe des Burgenlandes und hat sich österreichweit zu einer Top-Wohlfühladresse etabliert.

20 Jahre Erfolgsgeschichte

Vor 20 Jahren, exakt am 26. Oktober 1995, ging die damalige „Burgenlandtherme“ in den Probebetrieb.
Begonnen hat alles mit 24 Mitarbeitern, 63 Eigentümern und einem Eigenkapital von 3,5 Mio. Euro. Heute ist das AVITA Resort einer der erfolgreichsten touristischen Leitbetriebe des Burgenlandes mit 130 Mitarbeitern.
Aktuell vertrauen 100 Kommanditisten - davon 45(!) Investoren der ersten Stunde - mit einem Eigenkapital von 7,8 Mio. Euro auf den fortwährenden Erfolg des Unternehmens. In den letzten 20 Jahren wurden insgesamt rund 50 Mio. Euro Euro investiert.
Das Hotel wurde 2003 eröffnet, der Sauna Garten Eden – eine der schönsten Saunalandschaften Österreichs im Jahr 2005 realisiert, bevor die Errichtung der Fußballarena 2008 erfolgte.

Modernes AVITA Resort

Ab dem Jahr 2010 stellte das beeindruckende Aus- und Umbauprojekt einen Meilenstein der Unternehmensgeschichte dar - begleitet von einem kompletten Marken-Relaunch.
Seit 2013 positioniert sich das AVITA Resort erfolgreich als Ganzjahresdestination und schafft mit einem einzigartigen Außenbereich einen Mehrwert am Thermenmarkt. „Dass man absolut auf dem richtigen Weg ist, bestätigen nicht nur die Geschäftszahlen, sondern vor allem auch die Auszeichnung zu Österreichs Wellnesstherme des Jahres, die nach 2014 auch für das Jahr 2015 an die AVITA Therme ging“, freut sich auch Geschäftsführer Peter Prisching, ebenfalls ein Mann der ersten Stunde.

Mitarbeiter aus der Region

Von den knapp 130 MitarbeiterInnen im AVITA Resort kommen über 90 Prozent unmittelbar aus der Region. Ebenso wird bei Lieferanten auf regionale Partner gesetzt, genauso wie auf 100 vorwiegend regionale Eigentümer.
Mit der Gründung des AVITA Investor Clubs im März 2015 wurde eine zusätzliche emotionale Bindung dieser Kommanditisten an das Unternehmen bewirkt. „Eine Investition zum Angreifen - quasi jedem „sein Stück Therme“. Jeder Investor besitzt eine „Investor Club Karte“ sowie einen eigenen „Investor Club Datenträger“ und ein „Wohlfühl-Scheckheft - mit dem Ziel, das Produkt, in das sie investiert haben, selbst erleben und fühlen können!“, schildert Prisching.

Wellness und Erholung

Im Mittelpunkt stehen Wellness und Erholung. Mit Therme, den Innen- und Außenbecken, sowie dem Badeteich - der vor allem im Sommer sehr beliebt sind - und der wunderbaren Badelandschaft, auch mit dem Freilichtmuseum in unmittelbarer Nähe bieten ein großartiges Angebot für die Gäste.
Auch die schöne Saunalandschaft mit einigen speziellen Angeboten - z.B. eine eigene Sauna nur für die weiblichen Besucher - ergänzt sich mit hervorragender Kulinarik und Service im Hotel und der Therme.

Sport als Standbein

Neben der Wellness bildet seit einigen Jahren auch der Sport - insbesondere der Fußball - ein wichtiges Standbein.
„Da spielte vor allem die Euro 2008 eine ganz wesentliche Rolle. Mit der Fußballarena und unseren Fußballpartnern in Unterschützen und Oberwart, dem Fitness Center, der Lauf- und Walkingarena, sowie der Therme und entsprechender Kulinarik bieten wir ein umfassendes Angebot für Regeneration, Training und Fitness“, betont Prisching.

Viele Nationalmannschaften

Das lockt auch Topmannschaften an. Seit 2008 gaben sich u.a. das Kroatische Fußballnationalteam, das ÖFB-Herrennationalteam, Frauennationalteam und diverse Nachwuchsnationalteams mehrmals im AVITA die Klinke in die Hand.
„Ebenso zählten wir Clubmannschaften wie Mattersburg, Sturm Graz, FC Köln oder Metallurg Donezk zu unseren Gästen, die sich hier wohlfühlten. Wir leben Fußball und das spüren die Mannschaften auch. Wir versuchen auch außergewöhnliche Wünsche zu erfüllen“, schildert Prisching.
Auch abseits des Fußballs ist das AVITA beliebt, denn beispielsweise nutzten das Herrenhandballnationalteam oder Günther Weidlinger, die Judokarinnen Hilde Drexler und Kathrin Unterwurzacher die Möglichkeiten im und rund ums AVITA Resort.


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