Fahrsicherheitstraining
Neu angetretene Zivildiener verbessern ihre Fahrpraxis
Auch Osttiroler Lebenshilfe-Zivildiener machten beim Fahrsicherheitstraining wertvolle Erfahrungen.
TIROL/OSTTIROL. 21 Zivildiener aus ganz Tirol übten kürzlich das Fahrverhalten mit Kleinbussen unter erschwerten Bedingungen. „Bei Notsituationen auf der Straße hat man nur einen Versuch. Daher trainieren wir hier unter kontrollierten Bedingungen, wie der Bus und die Fahrer reagieren“, so Thorsten Korb, leitender Instruktor der ÖAMTC-Fahrtechnik am Zenzenhof. Er stellt den Lebenshilfe-Fahrerinnen und Fahrern ein gutes Zeugnis aus. „Sie meistern hier Situationen unter Stress und in der Nachbesprechung merkt man gut, wie sie ihr Verhalten überdenken und daraus lernen.“
Auch aus Osttirol waren einige Zivildiener beim Fahrsicherheitstraining dabei. Daniel Waldauf von der Lebenshilfe Sillian fand vor allem den Hindernisparcours unter Zeitdruck lehrreich. Sein Kollege Goran Stankovic von der Lebenshilfe Lienz hat vor allem beim Bremsen und Ausweichen „gelernt, wie man sich bei schlechten Fahrbahnbedingungen verhalten muss.“
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.