Matrei i. Osttirol
Wanderer wurden mit Rettungshubschrauber geborgen

Am Donnerstag wurden zwei Wanderer mit dem Rettungshubschrauber geborgen, als sie am Prager-Hüttenweg nicht mehr weitergekommen waren. | Foto: ÖAMTC / Symbolbild
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Am Donnerstag wurden zwei Wanderer mit dem Rettungshubschrauber geborgen, als sie am Prager-Hüttenweg nicht mehr weitergekommen waren.

MATREI i. OSTTIROL. Am 13. Juli unternahm ein 50-Jähriger zusammen mit seiner 19-jährigen Tochter eine Wanderung im Gemeindegebiet von Matrei i. O. Sie starteten von der "Alten Pragerhütte" aus und folgten dem sogenannten "Prager-Hüttenweg" talwärts in Richtung Innergschlöss.

Mit Rettungshubschrauber ins Tal geflogen

Als Vater und Tochter gegen 17.15 Uhr zum Ausgangspunkt zurückkehrten, bemerkten sie, dass der "Gschlössbachsteg" nach einem heftigen Gewitter offenbar durch die starke Strömung weggerissen worden war. Da aufgrund der starken Strömung eine Überquerung des Bachs nicht möglich war, setzte der Mann einen Notruf ab. Die Bergrettung Matrei i. O. wurde alarmiert, aber aufgrund des fehlenden Steges und der weiterhin starken Strömung war es ihnen nicht möglich, den Wanderern zu helfen. Daher wurde zusätzlich der Notarzthubschrauber angefordert. Schließlich konnten die beiden Wanderer um 18.15 Uhr von der Besatzung des Notarzthubschraubers gerettet werden, nachdem sich das Wetter gebessert hatte. Niemand wurde verletzt.

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Am Donnerstag wurden zwei Wanderer mit dem Rettungshubschrauber geborgen, als sie am Prager-Hüttenweg nicht mehr weitergekommen waren. | Foto: ÖAMTC / Symbolbild
Am Donnerstag wurden zwei Wanderer mit dem Rettungshubschrauber geborgen, als sie am Prager-Hüttenweg nicht mehr weitergekommen waren. | Foto: Archiv / Symbolbild
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