Berglauf-Sprint
Osttiroler Feuerwehrteam bei Red Bull 400 am Start
Ein Team der Löschgruppe Alkus-Gwabl stellt sich der Herausforderung, die „Paul-Ausserleitner-Schanze" in Bischofshofen im Sprint zu erklimmen.
BISCHOFSHOFEN/AINET (red). Am 3. Oktober geht es bei Red Bull 400 in Bischofshofen auf die alljährliche Finalschanze der Vierschanzentournee – aber in Laufschuhen statt mit Skisprungski und in umgekehrter Richtung, nämlich von unten nach oben. Der wohl extremste Berglauf-Sprint der Welt gastiert wieder im Salzburger Pongau, und wird zu seinem 10-jährigen Österreich-Jubiläum erneut ambitionierte Läufer beflügeln, sich selbst an ihre körperliche und geistige Belastungsgrenze zu bringen. Neben den Einzel- und Staffelstartern zeigen auch heuer wieder 40 Florianijünger- Teams aus sieben Bundesländern wie fit sie sind. Mit dabei sind heuer auch drei reine Frauenfeuerwehrteams. Aus Osttirol ist ein Feuerwehrteam am Start. Die Löschgruppe Alkus-Gwabl hat sich für den härtesten 400-Meter-Lauf der Welt angemeldet.
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