Sturm und viel Regen in der Karwoche!!!

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Nach den Modellläufen der letzten Tage kristallisiert sich warnrelevantes Wetter heraus!
Die bevorstehende Karwoche sieht sehr turbulent und trüb aus!

Sturmwarnung!
Zahlreiche Sturmtiefs überqueren die nächsten Tagen Mitteleuropa. “Heute Sonntag frischte der Westwind immer mehr auf und schon in der Nacht auf Montag sind Böen zwischen 70 und 90km/h möglich. Montag Tagsüber flaut der Wind etwas ab und beruhigt sich bis zum Abend, bevor sich am Dienstag der Wind intensiviert”, so Peter Schuhbauer vom Onlineportal Strudengauwetter!

Am Dienstag sind besonders in der zweiten Tageshälfte Sturmböen zwischen 90 und 120km/h möglich!

Am Mittwoch weiterhin immer wieder Böen bis 100km/h. Ab Donnerstag dann “nur” mehr Böen bis 80km/h. Achtung die Sturmböen können Schäden anrichten!

Regenwarnung!
Besonders in den letzten Läufen wurden auch die Niederschlagsmengen für die kommenden Tage nach oben gerechnet!
Immer wieder gibt es in den nächsten Tagen Regenschauer die teilweise kräftig ausfallen! Zeitweise kann es auch über Stunden durch regnen! Besonders in der zweiten Wochenhälfte sind auch Schneeschauer bis 600m möglich! Der ein oder andere Graupelschauer könnte auch dabei sein oder ein kurzes Kaltluftgewitter!

Bis Dienstag Abend sind verbreitet 40 bis 60mm Niederschlag möglich!

Am Freitag rechnen die Modelle einen neuerlichen Regenschwerpunkt mit neuerlich bis zu 50mm! Dies ist allerdings noch unsicher! Vereinzelt sind kleinräumige Überflutungen nicht ausgeschlossen!

Also die Karwoche gestaltet sich turbulent und unbeständig. Über die die bevorstehende Wetterlage wie Sturm und Regen werden sie auf unserer Facebook Seite: https://www.facebook.com/wetterstrudengau informiert!

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Foto: IV
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Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

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