Familienfreundliche Region Pielachtal
Nun werden die Weichen für das Virtuelle Eltern-Kind-Zentrum gestellt
- Familienfreundliche Aktivitäten im Sommer
- Foto: Foto: ©Bernhard Treitl
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Für das Pielachtal ist eine virtuelle Variante des Eltern-Kind-Zentrums geplant. Angeboten werden vor allem Kurse, Vorträge, Beratungen, Workshops, Treffen für (werdende) Eltern und kleinere Kinder.
- Vertreter der Pielachtal Gemeinden mit den Plaketten. V.l.n.r.: GGR Franz Gallhuber, Bgm. Andreas Ganaus, Mag.a Marisa Fedrizzi, Bgm. Ing. Kurt Wittmann, Bgm. Herbert Winter, Bgm. DI (FH) Rainer Handlfinger, Bgm. Anton Grubner, Bgm. Franz Singer
- Foto: Foto: ©Regionalbüro Pielachtal
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PIELACHTAL. Die Umsetzung der geplanten Maßnahmen im Rahmen der Familienfreundlichen Region Pielachtal schreitet voran. Auditbeauftragte und Amsleiter und Amtsleiterinnen aus allen Gemeinden trafen sich zum Arbeitsgespräch in Kirchberg an der Pielach. Cornelia Janker vom Regionalbüro und Marisa Fedrizzi von der NÖ.Regional informierten über den Stand der Maßnahmen und über die Grundlagen eines Eltern-Kind-Zentrums, das es bereits in vielen Gemeinden in Niederösterreich gibt.
Spielgruppen, Stammtische, Kurse,....
Der erste Schritt ist die Sammlung aller bereits bestehenden Angebote in den Gemeinden, wie Spielgruppen, Stammtische, Kurse, Workshops und ähnliches. Die Veranstaltungen werden auf der neuen Regionswebsite verankert und für die Leute einfach und übersichtlich zugänglich gemacht.
- Foto: Regionalberaterin Marisa Fedrizzi, Stefanie Fahrngruber (Frankenfels), Manuela Niederer (Schwarzenbach), Judith Gerstl (Kirchberg), Laura Leiner (Weinburg), Cornelia Janker (Regionalbüro), Anita Tiefenbacher (Loich), Doris Karner (Schwarzenbach), Marion Reisenhofer (Rabenstein), Robert Lurger (Ober-Grafendorf), Günter Graßmann (Hofstetten-Grünau)
- Foto: © Stiefsohn Thomas
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„Das sehr breite Angebot in der Region wird nun gebündelt dargestellt, somit wird es leichter, auch in anderen als der eigenen Gemeinde an Veranstaltungen teilzunehmen“, so Marisa Fedrizzi.
Was kann man erwarten?
In Zukunft kann das „Virtuelle Eltern-Kind-Zentrum“ auch weitere Funktionen bekommen. Ein Forum, online Beratungen, Vorträge, Videos, ein Blog – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. „Wenn sich Eltern finden, die bei der Weiterentwicklung der Plattform mithelfen, kann daraus weit mehr werden als eine einfache Liste der Angebote“, ist Cornelia Janker überzeugt. Interessierte können sich jederzeit im Regionalbüro melden.
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