Spannender Unterricht: Wie hielten unsere Vorfahren Lebensmittel frisch?

Viel Spass beim Einwecken bzw. Haltbarmachen hatten die wissbegeisterten Oberpinzgauerinnen mit Kurt Meyer der viele Tipps gab.
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Beim “Schützingergut” in Bramberg kochte es aus allen Töpfen

Wir halten unsere Lebensmittel heute vor allem durch Einfrieren frisch. Nicht so unsere Großmütter. Diese fanden andere Möglichkeiten, die heutige Generationen kaum noch kennen. “Dieses Wissen soll nicht verloren gehen”, sagten sich Susanna Vötter-Dankl und Christian Vötter vom Verein TAURISKA in Neukirchen und initiierte den nunmehr zweiten “Workshop” in Sachen Haltbarmachung: So ging es beim Schützingergut in Bramberg heiß her. Hausherrin Rosemarie Möschl kochte mit anderen Frauen – unter der Anleitung von Kurt Meyer (seine Mutter hat viele Lebensmittel eingekocht) aus Neukirchen – in großem Stil ein: Schweinebraten, Presswurst, Kürbis, Birnen, Obst und Gemüse. Einkochen von Fleisch? Das sei im Pinzgau kaum bekannt, so die Vötters. Fleisch sei hier geselcht oder getrocknet worden. Dass man Eier zur Frischhaltung in Kalk einlegen kann, ist wohl den Jüngeren auch nicht mehr geläufig. Die begeisterten Teilnehmerinnen wollen jedenfalls ihr erworbenes Wissen an die eigenen Kinder weitergeben.
Informationen zu TAURISKA erhalten sie unter: www.tauriska.at

Viel Spass beim Einwecken bzw. Haltbarmachen hatten die wissbegeisterten Oberpinzgauerinnen mit Kurt Meyer der viele Tipps gab.
Kurt Meyer zeigte auch wie man früher Fleisch eingekocht hat.
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