Axel Kronewitter initiierte und organisiert die "Lange Nacht der Forschung" in der HTL

Initiator und Hauptorganisator Axel Kronewitter erklärt anhand eines Folders die insgesamt 14 Stationen. | Foto: Christa Nothdurfter
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SAALFELDEN (cn). Axel Kronewitter ist seit neun Jahren Werkstättenleiter in der HTL Saalfelden. Der Diplomingenieur aus Maishofen hat naturgemäß großes Interesse in Sachen Technik und interessiert sich auch für diverse Forschungen. Als er vor einigen Jahren in unserer Landeshaupstadt eine der bundesweit organisierten Veranstaltungen unter dem Motto "Lang Nacht der Forschung" besuchte, fragte er sich, warum es denn diese weiterhin nur in den großen Zentralräumen geben soll.

Gedacht, gefragt, gehandelt

Und weil 47-Jährige offenbar ein Mann der Tat ist, nahm er die Sache in die Hand. Er erzählt: "In unserem Bundesland laufen die Veranstaltungsfäden bei "Salzburg research" zusammen und ich habe dort - nach Rücksprache mit unserem Schuldirektor Franz Höller - nachgefragt, ob es möglich ist, auch in der HTL in Saalfelden eine ,Lange Nacht der Forschung' auf die Beine zu stellen. Obwohl das nun österreichweit der einzige schulische Standort ist, bekam ich das okay und konnte mit den Vorbereitungen durchstarten."

Termin: Freitag, 13. April von 17 bis 23 Uhr

Nach der erfolgreichen Premiere 2016 ist es nun, am 13. April von 17 bis 23 Uhr das zweite Mal, dass in der Saalfeldner HTL zahlreiche Aha-Erlebnisse vor allem für junge Leute und Kinder geboten sind. Axel Kronewitter: "An insgesamt 14 Stationen werden Fragen wie ,Was macht Roboter kreativ', Wie macht CNC-Technik Kinder glücklich' oder ,Wie entstehen Prototypen für neue Produkte' beantwortet. Noch mehr Informationen finden sich auf der Website www.LangeNachtderForschung.at."

Vier Pinzgauer Firmen beteiligen sich

In die Veranstaltung bringen sich neben dem Projektleiter, anderen Pädagogen und den HTL-Schülern auch vier Pinzgauer Firmen ein: SIG Combibloc, GfB Green Business, die Rieder Gruppe sowie do!Lab.


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Initiator und Hauptorganisator Axel Kronewitter erklärt anhand eines Folders die insgesamt 14 Stationen. | Foto: Christa Nothdurfter
Axel Kronewitter mit dem Plakat für die Lange Nacht der Forschung - die Aktion wird vom Bund finanziell unterstützt. | Foto: Christa Nothdurfter
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