Zuchtrinderversteigerung
Betrieb aus Neukirchen erzielt Tageshöchstpreis
Bei der Versteigerung in Maishofen konnten wieder anständige Preise erreicht werden. Der Tageshöchstpreis wieder dieses Mal von einem Betrieb aus Neukirchen erreicht.
MAISHOFEN. Die 993. Zuchtrinderversteigerung brachte wieder große Erfolge. Die Versteigerung verzeichnete einen Auftrieb von 130 Kühen der Rassen Fleckvieh, Pinzgauer, Holstein und Brown Swiss. Weiters waren 46 Zuchtkälber teil. Aufgrund der Jahreszeit war das Angebot der Milchkühe gering und in der Qualität etwas unterschiedlich. Trotz des negativen Trends am Milchmark war der Versteigerungsverlauf von Beginn an flott und es konnten gute Durchschnittspreise in allen Kategorien erzielt werden.
Pinzgauer Höchstpreise
Im Pinzgau konnten dabei wieder einige Höchstpreise erreicht werden. Den Höchstpreis bei den Fleckvieh-Mehrkalbskühen erreichte eine kapitale Zweitkalbskuh vom Betrieb Adam Salzmann, Unterdilling aus Maisholfen. Dabei handelt es sich um eine leistungsbereite Triomphe-Tochter mit einem Tagesgemelk von 48 Kilogramm.
Bei den Fleckvieh erreichte eine Blow Red-Tochter aus dem Betrieb Alois Schuster, Lindlgut in Saalfelden den Spitzenpreis. Höchstpreis bei den Holsteintieren und gleichzeitig Tageshöchstpreis erzielte eine Red Holstein-Jungkuh vom Betrieb Markus Hollaus, Mühlhof aus Neukirchen. Die Red-Tochter hat ein Tagesgemelk von 35 Kilogramm. Bei den Pinzgauer Kühen konnte eine euterstarke Drittkalbskuh vom Betrieb Fritz Voithofer, Torlehen aus Stuhlfelden den Höchstpreis in ihrer Kategorie erreichen.
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