Pinzgau Milch: Brandschaden doch geringer, als zunächst angenommen

Der Schaden der Pinzgau Milch, der durch den Großbrand am Montagabend entstanden war, ist geringer als bisher angenommen. Trotz eingeschränkter Energieversorgung, konnte bereits am Dienstag über mobile Stromaggregate die Produktion wieder aufgenommen werden. Die Lieferfähigkeit der Molkerei, die zu den größten Biomilchproduzenten Österreichs zählt, ist gegeben.

Geschäftsführer Hannes Wilhelmstätter: „Wir sind sehr froh, dass durch den raschen Einsatz der Feuerwehren Maishofen und Zell am See keine Personen zu Schaden gekommen sind, dafür vielen Dank“. Die Höhe des Sachschadens wird wie auch die Brandursache zur Zeit von Sachverständigen geklärt.

Die Pinzgau Milch zählt mit rund 100 Mio. Euro Umsatz und 180 Mitarbeitern zu den wichtigsten Arbeitgebern in der Region und verarbeitet die Milch von mehr als 1.000 einheimischen Milchbauern.

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