RollOn Austria
TV-Hinweis zum 12. Gipfel-Sieg
Wichtiger TV-Termin: Barbara Sima-Ruml trifft Sepp Forcher beim 12. Gipfel-Sieg am Kitzsteinhorn.
KAPRUN. Marianne Hengl, Obfrau von RollOn Austria und Initiatorin der ORF Serie „Gipfel-Sieg: Der Wille versetzt Berge“ erinnert daran, dass die Sendung vom Kitzsteinhorn aus dem Jahr 2015 am 27. Dezember wieder ausgestrahlt wird. Die Gletscherbahnen Kaprun AG hat die Produktionskosten dieser Serie gesponsert.
Sendung: „Gipfel-Sieg“ am Kitzsteinhorn - Sepp Forcher trifft Barbara Sima-Ruml
Termin: Freitag, 27. Dezember, Zeitpunkt: 12.15 Uhr; ORF 2.
Der beliebte Fernsehmoderator Sepp Forcher und die Architektin im Rollstuhl Barbara Sima-Ruml erzählen Lebensgeschichten, die ihr Leben geprägt haben.
In der Serie werden jeweils zwei Menschen „auf Augenhöhe“ vorgestellt, die auf unterschiedlichste Weise schwere und ehrgeizige Lebensabschnitte zu einem persönlichen „Gipfel-Sieg“ gemacht haben.
Moderator Sepp Forcher: „Ich glaube, man sollte sich schon dessen bewusst sein, dass man sich selbst gegenüber Verpflichtungen hat, was das Verschönern des Lebens betrifft. Das Verfeinern der eigenen Lebensumstände muss Ziel eines jeden sein. Und am schönsten wäre es, sich in der letzten Stund' mit einem Glaserl Wein in der Hand, vom Leben zu verabschieden", sagt Forcher, der viele Jahre als Lastenträger auf den Bergen und als Arbeiter des Wasserkraftwerks Kaprun gearbeitet hat.
Barbara Sima-Ruml: „Mein Vater tut sich immer noch schwer mit der Tatsache, dass ich im Rollstuhl sitze, auch deshalb verließ ich das Elternhaus um mein Leben nach meinen Vorstellungen und Möglichkeiten zu leben. Niemals hätte ich damals geglaubt ORF Moderatorin für Licht ins Dunkel zu werden oder gar auf der TU Graz zu unterrichten. All diese Erfahrungen sind jetzt Teil meines Lebens. Meine zwei Kinder und mein Mann sind jedoch der wichtigste Inhalt meines Daseins geworden".
Initiatorin Marianne Hengl: „Unsere Sendung „Gipfel-Sieg“ soll vor allem Motivation für Menschen sein, die schwierige Situationen durchleben und das Gefühl haben, zu verzweifeln und nicht mehr weiter wissen: Emotionen, die jeder von uns – in der einen oder anderen Form - nur zu gut kennt.“
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