Der Pinzgauer Sommer 2015 bringt heiße Boliden

Da kommt Freude auf: Am 10. und 11. Juli werden viele sehenswerte Gruppe B-Boliden die Zuschauer begeistern. | Foto: Fessl
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  • Da kommt Freude auf: Am 10. und 11. Juli werden viele sehenswerte Gruppe B-Boliden die Zuschauer begeistern.
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SAALFELDEN (cn). Das Jahr 2015 beginnt sowohl bei den engagierten Veranstaltern als auch bei den begeisterten Motorsportfans aus nah und fern voller Vorfreude.

Die Premiere der spektakulären und in Österreich einmaligen Gr. B Rallyelegenden lockte schon im Vorjahr 85 Teilnehmer aus acht Nationen und etwa 25.000 begeisterte Zuschauer aus nah und fern in den Pinzgau.

10. und 11. Juli 2015: Heiß, heißer, am heißesten!
Heuer wird der Event wiederum rund um Saalfelden über die Bühne gehen und zwar am 10. und 11. Juli - sprich: Heiß, heißer, am heißesten!

Ein lizenzfreier Showlauf
Unter dem Motto "Nach der Rallye ist vor der Rallye" ist das Veranstalterteam, die Interessengemeinschaft Gr. B Rallyelegenden Österreich, hinter den Kulissen schon wieder seit Monaten mit den Vorbereitungen beschäftigt. Das Ganze wird auch in der zweiten Auflage als lizenzfreier Showlauf ohne Zeitmessung organisiert. Eine Veranstaltung dieser Art gibt es europaweit ingesamt nur dreimal - außer im Pinzgau noch in der Nähe von Köln und in San Marino.

Verboten seit 1986
Zu den Fahrzeugen: Die Gruppe B-Boliden wurden nach mehreren Unfällen 1986 seitens der FIA nicht mehr zur WM zugelassen.

"Schwer beherrschbar und legendär"
Peter Freisinger vom OK-Team: "Geänderte Streckenverläufe garantieren diesmal noch aufregendere und auch für die Besucher sichere Showläufe vor der Kulisse des Steinernen Meeres. Neben den schwer beherrschbaren und legendären Guppe B-Fahrzeugen werden zahlreiche weitere Rallyeautos erwartet; auch solche, die in Österreich noch nie zu sehen waren."

"Engagiertes Bemühen der Verantwortlichen im Pinzgau"
Ein großer Dank seitens der Veranstalter geht an Kurt Reiter und Claudia Winkler von der BH Zell am See sowie an die involvierten Bürgermeister und Tourismusverbände für ihr engagiertes Bemühen.

"Ich habe Matchbox-Autos schon als kleiner Bub geliebt"
Und wie kommt man eigentlich dazu, Motorsport-Fanatiker zu werden? Peter Freisinger: "Ich zum Beispiel habe schon als kleiner Bub Matchbox-Autos geliebt. Über einige Umwege und glückliche Umstände ist es mir später irgendwie gelungen, an Cart-Rennen und diversen Rennserien teilzunehmen. Schließlich konnte ich auch einige Erfolge einheimsen."

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