Helmut Haslinger, ÖVP Bruck: "Burgschwaigers Umfaller beim Hochwasserschutz schadet Bruck"

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BRUCK. „I måg Bruck“ - unter diesem Motto präsentiert sich das Team der ÖVP Bruck und startet in den aktuellen Wahlkampf. Klares Ziel: Den Bürgermeister-Sessel erobern, den „besetzt“ derzeit Herbert Reisingers SPÖ-Nachfolger Herbert Burgschwaiger. ÖVP-Frontfrau und Vizebürgermeisterin Karin Hochwimmer will Ortschefin werden. Ihre Parteikollegen Helmut Haslinger, Regina Haunsberger jun., Oliver Resl, Maria Hutter jun., Rupert Sommerer, Barbara Huber, Thomas Gasser, Heinz Schmidt und Anita Meusburger kämpfen kämpfen um die Stimmen der Brucker. „Dank unserer unterschiedlichen Berufe und Interessen, unserem verschiedenen Alter, der gleichmäßigen Mischung von Männern und Frauen und eines guten Zusammenwirkens von Bürgern aus Bruck und St. Georgen schaffen wir es eine echte Volkspartei zu sein. In unserem Blickfeld ist die gesamte Bevölkerung, die ganze Gemeinde und nicht nur ein Teil davon.“ Das Team vorgestellt wird auch schon in Richtung Burgschwaiger kritisiert. Helmut Haslinger: „Mit Verwunderung entnehme ich den aktuellen Medien, dass Bürgermeister Burgschwaiger den Hochwasserschutz und die Verkehrsentlastung Schüttdorf trennen möchte. Der Hochwasserschutz Zeller Becken gegen die Salzach ist für Bruck und Zell am See wichtig. Keinesfalls selbstverständlich ist die Bereitschaft der Grundeigentümer zur Bereitstellung der dafür erforderlichen Flächen. Mit dieser grundsätzlichen Zustimmung ist die von der Salzburger Landesregierung vorgeschlagene Verkehrsentlastung im Bereich Schüttdorf verbunden. Auch weitere Schutzprojekte - Schüttbach, Bruckbergkanal und Tischlerhäuslkanal - sind erst nach dem Salzach-Projekt möglich. So ist ein Gesampaket mit größtmöglichem Nutzen realisierbar. Wenn nun der derzeitige Bürgermeister Burgschwaiger von diesem Standpunkt abweicht, hintergeht er nicht nur einen Beschluss der Brucker Gemeindevertretung, sondern gefährdet jedes für sich sinnvolle Teilprojekt in Sachen Hochwasserschutz und Verkehrsentlastung.“

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